- Präsident Selenski verkürzt wegen des russischen Grossangriffs auf Kiew seinen Besuch in Südafrika.
- Russland hat ukrainischen Angaben zufolge erneut mit Drohnen die Hauptstadt Kiew angegriffen. Die Angriffe verursachten erhebliche Schäden in der ukrainischen Hauptstadt. Bei den Angriffen sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen.
- US-Präsident Trump sieht «einen Deal mit Russland zur Beendigung des Krieges». Gleichzeitig macht er schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Selenski.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski verkürzt Südafrika-Reise wegen Angriffen auf Kiew
- Selenski in Südafrika um Unterstützung bemüht
- Mark Rutte reist zu Gesprächen nach Washington
- Neun Tote bei russischem Angriff auf Kiew
- Trump sieht Chancen für Kriegsende, kritisiert aber Selenski
- Russische Luftangriffe auf ukrainische Städte
- Selenski: «Die Emotionen sind heute hochgekocht»
- US-Gesandter Kellogg zufrieden mit Gesprächen in London
- Ukraine bewertet Gespräche mit US-Gesandten als produktiv
- Insider: Fortschritte bei Ukraine-Gesprächen in London
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
