- Keith Kellogg, der US-Sondergesandte für die Ukraine und Russland, bewertet die Gespräche in London mit Andrij Jermak, dem Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski, als positiv.
- Das Nein der Ukraine zum Vorschlag der USA, die russischen Annexion der Krim anzuerkennen, gefährde die Friedensverhandlungen mit Russland. Dieser Ansicht ist US-Präsident Donald Trump.
- Die US-Regierung erhöht den Druck: Russland als auch die Ukraine hätten einen Vorschlag erhalten und es sei an der Zeit, Ja zu sagen oder die USA zögen sich zurück, sagt US-Vizepräsident Vance.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Russische Luftangriffe auf ukrainische Städte
- Selenski: «Die Emotionen sind heute hochgekocht»
- US-Gesandter Kellogg zufrieden mit Gesprächen in London
- Ukraine bewertet Gespräche mit US-Gesandten als produktiv
- Insider: Fortschritte bei Ukraine-Gesprächen in London
- Trump: Selenski-Aussagen gefährden Friedensgespräche
- Vance droht mit Rückzug aus Ukraine-Friedensgesprächen
- Ukraine-Treffen: Rubios Abwesenheit schürt Zweifel an Fortschritt
- Putin räumt ein: Truppen mangelt es an bestimmten Waffen
- David Nauer: «Die Aussichten auf Frieden bleiben klein»
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
