Weltpfadilager in Südkorea - Zehn verletzte Schweizer Pfadi-Helfer bei Busunfall

• In Südkorea ist am Mittwochmittag (Ortszeit) ein Reisebus mit Schweizer Pfadihelfern verunfallt.
• Grund für den Unfall war eine Kollision mit einem anderen Bus.
• Die zehn mitgereisten Helferinnen konnten das Spital inzwischen wieder verlassen.

Unter den Verletzten seien keine Jugendlichen, sagte Barbara Hochuli, Sprecherin der Schweizer Delegation, gegenüber SRF. Es handle sich um junge Erwachsene, die als Helferinnen und Helfer mitgereist seien. Grund für den Unfall war eine Kollision mit einem anderen Bus.

Zum Unfall sei es kurz nach fünf Uhr Schweizer Zeit gekommen.

Yonhap News

Einige seien mittelschwer verletzt worden, sagte Hochuli weiter. Mittlerweile konnten die Verletzten das Spital wieder verlassen. Insgesamt seien 38 Personen im betroffenen Bus auf dem Weg nach Seoul gewesen.

In Südkorea hat Anfang Woche die Evakuierung des weltgrössten Pfadilagers «World Scout Jamboree» begonnen. Die Schweizer Teilnehmenden waren auf der Reise nach Seoul, da sie wegen eines drohenden Taifuns umquartiert werden mussten.