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Monika Stauffer: «Die Betroffenen sollen mitreden können»
Aus News-Clip vom 12.09.2022.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 11 Sekunden.

Atomendlager in Stadel Gemeindepräsident: «Jahrtausendprojekt für die Region»

  • Am Nachmittag haben sich die Behörden in der betroffenen Zürcher Gemeinde Stadel zum Entscheid geäussert. «Es ist wichtig, dass die Betroffenen mitreden können», so Monika Stauffer, Leiterin Sektion Radioaktive Abfälle beim Bundesamt für Energie (BFE).
  •  «Nördlich Lägern ist der beste Standort mit der grössten Sicherheit», erklärte Matthias Braun, CEO der Nagra.
  • Dieter Schaltegger, Gemeindepräsident von Stadel, unterstreicht die Bedeutung dieses «Jahrtausendprojekts» für die Region. Stadel leiste damit einen Beitrag zu einer nationalen Aufgabe.
  • Das Atommüll-Endlager soll im Gebiet Nördlich Lägern gebaut werden. Das wurde bereits am Wochenende bekannt.
  • Mit dem Bau des Atomendlagers ist erst 2045 zu rechnen. Wahrscheinlich wird der Bundesrat 2029 entscheiden, dann ist aber noch das Parlament involviert. Der Entscheid untersteht dem fakultativen Referendum.

Themen in diesem Liveticker

  • Liveticker beendet
  • Ende der Medienkonferenz
  • Wird das Lager verschlossen oder nicht?
  • Kann man schon sagen, wie viele Grundeigentümer betroffen sind?
  • Deutscher Vertreter: «Der Prozess kann aus meiner Sicht gelingen»
  • Thurgauer Regierung will das beste Ergebnis erreichen
  • Schaffhausen unterstützt betroffene Gemeinden auf Kantonsgebiet
  • Stephan Attiger zum Verpackungslager in Würenlingen (AG)
  • Ein «Jahrtausendprojekt» für die Gemeinde Stadel
  • Lienhart: «Der Vorschlag der Nagra ist keine Überraschung»
  • Neukom: «Wir werden das Projekt weiter kritisch begleiten»
  • Neukom: «Unsere Experten sind zum gleichen Schluss gekommen»
  • Braun: «Sicherheit entsteht durch Zusammenarbeit»
  • Nagra-Chef: «Das Herzstück des Tiefenlagers ist der Opalinuston»
  • Stauffer: «Es ist wichtig, dass die Betroffenen mitreden können»
  • Medienkonferenz der Standortregion Stadel (ZH)
  • Kanton Aargau: Entscheide «nachvollziehbar»
  • Deutschland: «Sind für unseren eigenen Müll verantwortlich»
  • Die Menschen in Stadel reagieren gelassen
  • Für Schweizerische Energiestiftung kommt der Entscheid zu früh
  • Tagesgespräch mit Nagra-CEO Matthias Braun
  • Schaffhausen reagiert kritisch auf den Entscheid
  • Erleichterung im Zürcher Weinland
  • AKW-Betreiber begrüssen den Entscheid
  • Kanton Zürich will sich für Sicherheit der Bevölkerung einsetzen
  • Ende der Medienkonferenz
  • Spielen Erdbeben eine Rolle?
  • Entschädigungen und Abgeltungen
  • «Kosten haben beim Entscheid keine Rolle gespielt»
  • Martin Neukom: «Es war kein politischer Entscheid»
  • Martin Neukom: «Heute stehen wir an einem anderen Ort»
  • Fragen und Kriterien zur Bewilligung
  • Die beiden anderen Regionen sind auf «Standby»
  • Monika Stauffer: «Einmalige Zusammenarbeit»
  • Bauten an der Oberfläche
  • Die wasserführenden Schichten sind entscheidend
  • Matthias Braun: «Es ist ein eindeutiger Entscheid»
  • Richtiger Entscheid erst 2029
  • Auftakt der Medienkonferenz
  • Live-Ticker zum Entscheid für das Atommüll-Endlager
  • Die Teilnehmenden an der Pressekonferenz um 9 Uhr

SRF 4 News, 12.09.2022, 6 Uhr

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