Die Schweiz will einen Friedensgipfel für die Ukraine durchführen. Das bestätigt Bundespräsidentin Viola Amherd vor den Medien in Bern.
Die Schweiz wolle den Friedensprozess eng begleiten und habe bis 2028 für die Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine 1.5 Milliarden eingeplant, sagte Amherd weiter.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski bedankte sich bei Amherd und betonte, dass mit der Planung des Friedensgipfels bereits morgen begonnen werde.
Zuvor war Selenski im Bundeshaus, um Parteispitzen, Bundesräte und Parlamentsvorsitzende zu treffen. Rundherum wurde die Sicherheit massiv hochgefahren.
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Liveticker abgeschlossen
So unterstützt die Schweiz Selenski
Mitte: «Der Ukraine helfen, heisst Werte der Schweiz verteidigen»
GLP unterstützt Ziel einer Friedenskonferenz in der Schweiz
Selenski bedankt sich auf X
Pressekonferenz ist beendet
Herr Selenski, welche Rolle spielt China bei Friedenskonferenz?
Gibt es bereits Details zur Friedenskonferenz, Herr Selenski?
Amherd ergänzt: Möglichst viele Länder sollen kommen
Frage: Welche finanziellen Erwartungen haben Sie an die Schweiz?
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