Zum Inhalt springen

Obergericht Zürcher Polizei verhaftet Absender der Bombendrohung

  • Die Zürcher Kantonspolizei hat den Absender der Bombendrohung vom Dienstag am Obergericht ermittelt.
  • Es handelt sich um einen 44-jährigen Schweizer. Er wurde verhaftet.
  • Der Mann wurde am Morgen festgenommen, wie die Kantonspolizei mitteilte.

Die Kantonspolizei Zürich teilte mit, dass es keinen Zusammenhang mit den jüngsten Vorkommnissen oder Bombendrohungen in Nachbarländern gebe.

«Allahu Akbar» in der Betreffzeile

Weshalb der Mann per E-Mail mit einem Sprengsatz im Obergerichtsgebäude drohte, ist noch unklar. Das sei Gegenstand weiterer Ermittlungen. Ein Sprengsatz wurde am Dienstagnachmittag bei der Durchsuchung des Gebäudes nicht gefunden.

Die Gerichtsmitarbeitenden mussten ihren Arbeitsplatz verlassen, weil bei mehreren Medienhäusern in Zürich eine E-Mail mit einer Drohung eingegangen war. Der 44-jährige Schweizer kündigte darin an, dass am Nachmittag ein Sprengsatz im Gerichtsgebäude explodieren werde. In die Betreffzeile schrieb er «Allahu Akbar». Der Mann muss sich nun vor der Staatsanwaltschaft verantworten.

Video
Archiv: Zürcher Obergericht wird evakuiert
Aus News-Clip vom 24.10.2023.
abspielen. Laufzeit 11 Sekunden.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen, 24.10.2023, 17:30 Uhr ; 

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel