- Der Bundesrat beschliesst die Senkung der Radio- und Fernsehabgabe von 335 auf 300 Franken – schrittweise bis 2029.
- Zudem hebt er die Gebühr per 2027 für kleine und mittlere Unternehmen unter einem Jahresumsatz von 1.2 Millionen Franken auf.
- Die SRG-Initiative mit dem Ziel der Senkung auf 200 Franken pro Haushalt lehnt der Bundesrat dagegen ab.
- Bundesrat Albert Rösti und Bernard Maissen, Direktor des Bakom, haben die Entscheide vor den Medien erklärt.
Themen in diesem Liveticker
- Medienkonferenz beendet
- Warum ist das Risiko zu gross?
- Bakom-Direktor: «Es gibt keinen Fonds»
- Weitere Einschränkungen im Online-Angebot?
- Gibt es einen Gegenvorschlag?
- Ist der Entscheid undemokratisch?
- Weshalb nehmen Sie die Kantone nicht ernst, Herr Rösti?
- Trifft der Entscheid die Rätoromanen zu stark?
- «SRG muss gewzungen werden, Effizienzsteigerung zu erreichen»
- Die Halbierungs-Initiative würde dem Medienplatz schaden
- Gegenvorschlag könnte entscheidend sein
- 2025 und 2026 bleibt die Abgabe noch gleich
- 120 Millionen Franken weniger im Jahr 2029
- Albert Rösti: «Die Halbierungs-Initiative wäre zu schwerwiegend»
- Bestehende Konzession wird verlängert
- Bundesrat beschliesst schrittweise Senkung der SRG-Abgabe