Der unglaubliche Partytrick
Sitzt man an einer gemütlichen Tischrunde, sorgt dieser Trick für grosse Augen und viel Gesprächsstoff. Wetten Sie, dass Sie es fertigbringen auf der Spitze eines Zahnstochers einen «Zweifränkler» und zwei Gabeln zu balancieren. Und das nicht irgendwo, sondern auf einer Weinflasche.
Wer kennt ein Palindrom?
Wer ein Palindrom aus dem Ärmel schütteln kann, verblüfft die Anwesenden und sorgt gleichzeitig für gute Unterhaltung.
Als Palindrom werden Wörter oder Sätze bezeichnet, die vorwärts wie rückwärts gelesen denselben Text ergeben. Hier zwei lange Beispiele: «Nie leg Raps neben Spargel ein» oder «Vitaler Nebel mit Sinn ist im Leben relativ».
Besonders amüsant ist es, wenn sich das Palindrom auf Personen der Tischrunde bezieht: «Anna hetzte Hanna», «Nie reib Timo nur Bruno mit Bier ein», «Erika feuert nur untreue Fakire» oder «Ella rüffelte Detlef für alle».
Sich Namen von anderen Personen merken
Wir kennen alle diese Situation: Uns werden Personen vorgestellt, aber nach kürzester Zeit haben wir deren Namen vergessen. Testen Sie, ob bei einer Betriebsfeier jemand die Vor- und Nachnamen aller Anwesenden aufzählen kann.
Tricks unserer Hörerinnen und Hörer. So merken sie sich die Namen ihrer Mitmenschen:
Eine Möglichkeit besteht darin, sich bei einer Vorstellungsrunde zu konzentrieren und die Personen bewusst ein paar Sekunden zu mustern. Dabei prägt man sich Merkmale ein und verbindet sie mit dem jeweiligen Namen.
Eine andere Möglichkeit ist es, den Namen der Person aktiv zu wiederholen und die Person in ein kurzes Gespräch zu verwickeln. Zum Beispiel mit einer Anspielung: «Lustig, mein ehemaliger Lehrer hiess auch so».
Mit etwas Übung sind Eselsbrücken gute Hilfen. Dabei werden Personennamen sofort mit Gegenstanden verbunden, welche einem vertraut sind. Ob dies Blumennamen, Automarken oder Tiernamen sind, spielt keine Rolle. Hat man erst einmal Maria mit einem Marienkäfer verknüpft, bleibt der Name viel leichter im Gedächtnis.
Schärfe im Mund neutralisieren
Sollte es am Tisch zur Mutprobe kommen, etwas sehr scharfes zu essen, hilft dieser Trick.
Die Schärfe in Chili oder Curry, das sogenannte Capsaicin, löst sich in Fett oder Öl, aber nicht in Wasser auf. Daher bewirkt das Trinken von Wasser nur eine Reduzierung des Hitzegefühls, nicht jedoch der Schärfe.
Brennt der Mund, hilft der Genuss von Olivenöl, Joghurt oder Milch. Alternativ dazu empfehlen unsere Hörerinnen Brot, Bananen oder Reis. Scharf essen kann allerdings auch trainiert werden. Isst man über Tage pikante Speisen, stumpfen jene Nerven ab, die das Gefühl der Schärfe an den Körper weiterleiten. Nach ein bis zwei Monaten ohne scharfes Essen normalisiert sich laut Aussagen von Medizinern die Sensibilität wieder.