Das theologische Online-Feuilleton «feinschwarz» erreicht monatlich etwa 100'000 Leserinnen und Leser. «Damit ist es eines der führenden unabhängigen Medien im kirchlich-theologischen Bereich», heisst es in der Begründung der Herbert Haag Stiftung für die Preisverleihung.
Eine Redaktion aus der Schweiz, Österreich und Deutschland betreibt seit acht Jahren «feinschwarz». Das Team von etwa einem Dutzend Theologinnen und Theologen arbeitet ehrenamtlich. Die Online-Zeitung finanziert sich durch Spenden. «feinschwarz» analysiert Themen der Zeit aus theologischer Perspektive. Das Magazin will die christliche Theologie und ihre Themen wieder auf die gesellschaftspolitische Tagesordnung setzen. Inhaltlich orientiert sich «feinschwarz» an einem progressiven Theologie-Verständnis.
Die Theologin Franziska Loretan-Saladin und der Theologe Daniel Bogner von der Redaktion von «feinschwarz» und die Autorin und Spitalseelsorgerin Kerstin Rödiger geben in dieser Ausgabe der «Perspektiven» Einblick in das Räderwerk von «feinschwarz». Norbert Bischofberger leitet das Gespräch.
Mehr zum Thema:
Perspektiven vom 02.05.2020 mit Daniel Bogner: «Ist die römisch-katholische Kirche reformierbar?» https://www.srf.ch/audio/perspektiven/ist-die-roemisch-katholische-kirche-reformierbar?id=11752647
Online-Artikel: «Ein Priester allein macht noch keine Kirche» https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/corona-als-chance-fuer-reformen-ein-priester-allein-macht-noch-keine-kirche
Kirche braucht Kritik – das theologische Feuilleton «feinschwarz»
Das theologische Online-Magazin «feinschwarz» bringt Theologie kostenlos unters Volk. Das Online-Feuilleton regt Diskussionen in der römisch-katholischen Kirche an und beteiligt sich an gesellschaftlichen Debatten. «feinschwarz» erhält den Herbert Haag Preis 2023.
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