Gegen Albträume kann man etwas tun. Es gibt therapeutische Angebote bei speziell auf Albträume ausgebildeten Therapeuten. Interessant ist, dass gerade feinfühlige Menschen öfter von Albträumen geplagt werden.
Ähnlich wie in einer Therapie kann man das Problem auch selbst mal angehen: Vorster empfiehlt, die eigene Schlafstruktur zu untersuchen und ein Traumtagebuch zu führen.
Auf diese Weise kann man alles, was den Schlaf vor dem Zubettgehen stören könnte eliminieren. Mit dem Traumtagebuch gelingt es, den Traum neu aufzuschreiben, ohne Schreckensmomente. Der Verfolger im Schlaf wird zum Freund und der nächtliche Schlaf wird ruhig - mit Happy End. Das gelingt nicht allen, deshalb kann in einer Therapie Betroffenen sehr gut geholfen werden.
Albträume - dagegen kann man etwas tun
Albträume plagen uns alle. Zu einer Qual wird es, wenn wir mehr als zwei bis dreimal pro Monat schlecht träumen und wenn wir darunter leiden, sagt der Leiter des Swiss Sleep House Bern am Inselspital, Albrecht Vorster.
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