Rotbuchen kommen fast überall in der Schweiz vor, fehlen aber dort, wo es weniger regnet. Zum Beispiel in den Alpentälern vom Unterengadin, Münstertal und im Walliser Haupttal östlich von Martigny.
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist eine der häufigsten Laubbaumarten von Mitteleuropa. Sie erträgt keine Staunässe und keine sehr trockenen Böden. Die beiden Trockenzeiten in den Jahren 2019 und 2020 schädigten die alten Wald- und Parkbäume erheblich. Doch es gibt Hoffnung: viele junge Rotbuchen passen sich erstaunlich gut an die neuen Verhältnisse an.
Rotbuche als Gartenhecke
Die einheimische Rotbuche ist eine hervorragende Heckenpflanze für schattige bis halbschattige Standorte und kann während der Wintermonate bei frostfreiem Boden gesetzt werden. Ihr Blätterkleid zeigt sich relativ spät im Frühling zartgrün, im Sommer wird es glänzend dunkelgrün, färbt sich im Herbst rotbraun und bleibt bis lange in den Winter hinein an den Zweigen haften. Eine Rotbuchenhecke wird regelmässig Ende Juni geschnitten.
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist eine der häufigsten Laubbaumarten von Mitteleuropa. Sie erträgt keine Staunässe und keine sehr trockenen Böden. Die beiden Trockenzeiten in den Jahren 2019 und 2020 schädigten die alten Wald- und Parkbäume erheblich. Doch es gibt Hoffnung: viele junge Rotbuchen passen sich erstaunlich gut an die neuen Verhältnisse an.
Rotbuche als Gartenhecke
Die einheimische Rotbuche ist eine hervorragende Heckenpflanze für schattige bis halbschattige Standorte und kann während der Wintermonate bei frostfreiem Boden gesetzt werden. Ihr Blätterkleid zeigt sich relativ spät im Frühling zartgrün, im Sommer wird es glänzend dunkelgrün, färbt sich im Herbst rotbraun und bleibt bis lange in den Winter hinein an den Zweigen haften. Eine Rotbuchenhecke wird regelmässig Ende Juni geschnitten.