Christoph Schlapbach, Professor für Dermatologie am Berner Inselspital, empfiehlt:
* Nach einem Waldspaziergang mit Zeckengefahr gilt: Haut absuchen und anschliessend abduschen.
* Die Haut auch noch abrubbeln und allfällige Zecken wegrubbeln schadet mehr, als es nützt. Auf diese Weise bleibt unter Umständen der infektiöse Kopf des Zecks in der Haut.
* Zecken immer mit einer speziellen Zeckenzange entfernen, damit man wirklich alles erwischt.
* Die Haut, auch wenn kein Zeck vermutet wird, nicht abrubbeln.
* Die Haut nach dem Duschen oder dem Bad abrubbeln macht sie trocken und schuppig.
* Besser die Haut trockentupfen oder im Sommer einfach trocknen lassen. Das Verdunsten sorgt zusätzlich für Abkühlung.
* Nach einem Waldspaziergang mit Zeckengefahr gilt: Haut absuchen und anschliessend abduschen.
* Die Haut auch noch abrubbeln und allfällige Zecken wegrubbeln schadet mehr, als es nützt. Auf diese Weise bleibt unter Umständen der infektiöse Kopf des Zecks in der Haut.
* Zecken immer mit einer speziellen Zeckenzange entfernen, damit man wirklich alles erwischt.
* Die Haut, auch wenn kein Zeck vermutet wird, nicht abrubbeln.
* Die Haut nach dem Duschen oder dem Bad abrubbeln macht sie trocken und schuppig.
* Besser die Haut trockentupfen oder im Sommer einfach trocknen lassen. Das Verdunsten sorgt zusätzlich für Abkühlung.