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Die Karte von ChatGPT ist originell aber unbrauchbar.
Bild: SRF/ ChatGPT/ Marcel Hähni
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Ein Wanderabenteuer mit kleinen Stolpersteinen

Letzten Samstag machte ich mich auf den Weg zu einer Wanderung, die ich mir mithilfe von ChatGPT zusammengestellt hatte. Die Route versprach atemberaubende Ausblicke und idyllische Landschaften.

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Dieser Text hat die künstliche Intelligenz "ChatGTP" nach Angaben von Outdoor- Reporter Marcel Hähni zusammengestellt.

Die ersten Kilometer verliefen ganz nach Plan. Die Luft war frisch, und die Vögel zwitscherten fröhlich. Doch je weiter ich ging, desto mehr merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Nach einigen Minuten des Suchens fand ich mich mit einem Baum über dem Wanderweg und einem Bächlein wieder- ein Detail, das in der Beschreibung gefehlt hatte.

Doch noch am Ziel angekommen

Der Pfad war nicht gut ausgeschildert und ich hatte oft das Gefühl, im Kreis zu laufen. Ich hätte mir zusätzlich gewünscht, dass ChatGPT mir Informationen zu den Schwierigkeiten der Route bietet. Nach einigen weiteren Irrwegen und einem kleinen Umweg konnte ich schließlich einen grossartigen Aussichtspunkt erreichen. Auf dem Rückweg dachte ich über die Planung nach. Es war klar, dass hier noch Verbesserungspotential vorhanden ist.

Einschätzung Marcel Hähni, SRF 1 Outdoor-Reporter und Wanderleiter

Eine Wanderung sollte gut geplant sein. Es gibt verschiedene Portale, die bei einer Tourplanung helfen. Eines davon ist Schweiz Mobil. Hier können ganze Touren gezeichnet werden und es gibt Angaben zu Länge, Zeit und Höhenangaben. Bei einer Wanderung ist auch die richtige Ausrüstung sehr wichtig. Gerade in höheren Lagen sind gute Schuhe, eine warme Jacke und im Herbst Handschuhe und eine Mütze sehr wichtig. Genug zum trinken mitnehmen. Bevor man sich auf die Tour macht auch das Wetter kontrollieren. Da helfen vielfach auch die Webcamera aus der Region.