Stefanie Gross-Blau unterscheidet zwischen Basis- und Gewürzkräuter: Basiskräuter sind wie Spinat für vieles einsetzbar, sei es roh oder gekocht, Gewürzkräuter werden für das Würzen gebraucht.
* Labkraut, Basiskraut: stufiger Stiel, schmale Blätter rund herum. Kochen wie Gemüse, schmeckt mild, nicht bitter.
* Giersch, Basiskraut: dreieckiger Stiel mit einer Kerbe. Blätter wie ein dreigliedriger Geissfuss. Für Eintöpfe. Schmeckt mild und ähnlich wie Petersilie, nicht würzig.
* Gundelrebe, Gewürzkraut: kriechende Pflanze, herzförmige Blätter mit gewelltem Rand. Für Käse, Kräuterbutter, Mundwasser.
«Vieles was im Garten als Unkraut gejätet wird, ist essbar», sagt Wildkräuterköchin Stefanie Gross-Blau. «Schön wäre, wenn wir wieder mehr Wildkräuter mit allen Sinnen wahrnehmen würden.» Man sagt, dass das Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen in wilden Kräutern höher ist als in Kulturkräutern, da sie sich ihren Standort selber aussuchen und kämpfen müssen, um zu überleben.
* Labkraut, Basiskraut: stufiger Stiel, schmale Blätter rund herum. Kochen wie Gemüse, schmeckt mild, nicht bitter.
* Giersch, Basiskraut: dreieckiger Stiel mit einer Kerbe. Blätter wie ein dreigliedriger Geissfuss. Für Eintöpfe. Schmeckt mild und ähnlich wie Petersilie, nicht würzig.
* Gundelrebe, Gewürzkraut: kriechende Pflanze, herzförmige Blätter mit gewelltem Rand. Für Käse, Kräuterbutter, Mundwasser.
«Vieles was im Garten als Unkraut gejätet wird, ist essbar», sagt Wildkräuterköchin Stefanie Gross-Blau. «Schön wäre, wenn wir wieder mehr Wildkräuter mit allen Sinnen wahrnehmen würden.» Man sagt, dass das Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen in wilden Kräutern höher ist als in Kulturkräutern, da sie sich ihren Standort selber aussuchen und kämpfen müssen, um zu überleben.