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Folgen einer Mangelernährung

Schätzungsweise zehn Prozent aller Schweizer leiden unter einer Mangelernährung. Falsches Ernährungsverhalten, das Alter, Krankheiten, Depressionen oder Medikamente können die Ursache sein. Im «Ratgeber» zeigt die Ernährungsberaterin Sonja Erni auf, welche Folgen eine Mangelernährung haben kann.

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Mangelernährt können Menschen mit Unter-, Normal- oder Übergewicht sein. Eine Mangelernährung entsteht, wenn aus unterschiedlichen Gründen über Wochen oder Monate eine zu geringe Menge einzelner, mehrerer oder aller Nahrungsbestandteile mit der Nahrung aufgenommen wird. In der Folge kann der Körper mit seinen Zellen, Geweben und Organen nicht mehr optimal funktionieren.

Zu den Nahrungsbestandteilen gehören Kohlenhydrate, Fette, Eiweisse (Proteine), Nahrungsfasern (Ballaststoffe), Vitamine, Spurenelemente und Elektrolyte.

Mit welchen Folgen muss man rechnen, wenn man zum Beispiel schnell und radikal abnehmen möchte und auf Zucker, Fett und Kohlenhydrate verzichtet? Welche Folgen hat eine sehr einseitige Fast-Food-Ernährung? Kann sich eine Mangelernährung einstellen, wenn man sich vegetarisch oder vegan ernährt? Und was sind die Symptome und Alarmzeichen einer Mangelernährung? Ernährungsberaterin Sonja Erni klärt im «Ratgeber» auf.

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