Das Geschäftsmodell von Google ist einfach: Wir können seine Dienste gratis benutzen, dafür sammelt das Unternehmen viele Daten von uns und zeigt uns personalisierte Werbung an. Das ist auch bei Googles Suchmaschine so.
Natürlich besteht die Möglichkeit, sich dort gar nicht erst mit seinem Konto anzumelden. Die Google-Suche lässt sich so trotzdem benutzen, ihre Resultate sind aber weniger gut auf einen zugeschnitten, weil Google weniger über uns weiss.
Doch absolute Privatsphäre ist auch so nicht gewährt, denn selbst ohne Konto-Anmeldung hat Google Möglichkeiten, Daten von uns zu sammeln und zum Beispiel durch das Setzen von Cookies Informationen zu speichern.
Bing macht es nicht besser als Google
Als bekannteste Alternative zu Google gilt Bing
Das mag daran liegen, dass die Suchresultate von Microsofts Dienst nicht ganz so gut sind, wie die von Google. Im Vergleich
Startpage anonymisiert die Google-Suche
Am besten hat im Test die Suchmaschine Startpage
Auch der Schweizer Dienst Trooia
Metasuchmaschinen kombinieren Resultate
Auf das Speichern von Benutzerdaten verzichtet auch die Schweizer Suchmaschine Swisscows
Wer zu einem Thema eine möglichst umfassende und breite Auswahl von Suchergebnissen erhalten will, sollte aber nicht auf eine einzige Suchmaschine setzen, da selbst Google bei weitem nicht alle Inhalte im Internet durchsucht. Erst durch die Kombination verschiedener Dienste erhält man ein kompletteres Bild.
Dabei können sogenannte Metasuchmaschinen wie MetaGer
Gibt es Alternativen zur Google-Suche?
Google steht synonym für die Suche im Internet – selbst im Duden heisst das Wort dafür «googlen». Doch Google liefert nicht nur gute Suchresultate, der Internet-Riese sammelt auch viele Daten von uns. Welche Stärken und Schwächen haben die Alternativen?
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