Der Name «Pezzi-Ball» macht eigentlich überhaupt keinen Sinn. Er kommt vom ersten italienischen Hersteller «Ledragomma», der in den 1950er- und 1960er-Jahren den Ball produziert und in die ganze Welt verschickt hat. Auf den Kartonschachteln stand «Pezzi» für Stückzahl – und daraus wurde der Name «Pezzi-Ball».
Der Ball ist ein Trainingsgerät – und sollte auch so verwendet werden:
* Als Sitzball sorgt der Ball dafür, dass sich die und der Sitzende ständig bewegt, durch das Wippen lockern sich Verspannungen, und die Stützmuskeln des Rückens müssen die ständige Instabilität ausgleichen.
* Der Ball ist ein Trainingsgerät. Er kann gut als Abwechslung zum gewöhnlichen Bürostuhl dienen. Nur sehr Geübte sollten den Bürostuhl jedoch komplett durch einen Ball ersetzen.
* Als Gymnastikball ist der Ball vielseitig einsetzbar: als instabile Unterlage für Gleichgewichtsübungen, als Gewicht für Kraftübungen, als federnde Unterlage für Lockerungsübungen oder als erhöhte Unterlagen für Stabilitäts- und Kraftübungen.
Der Ball ist ein Trainingsgerät – und sollte auch so verwendet werden:
* Als Sitzball sorgt der Ball dafür, dass sich die und der Sitzende ständig bewegt, durch das Wippen lockern sich Verspannungen, und die Stützmuskeln des Rückens müssen die ständige Instabilität ausgleichen.
* Der Ball ist ein Trainingsgerät. Er kann gut als Abwechslung zum gewöhnlichen Bürostuhl dienen. Nur sehr Geübte sollten den Bürostuhl jedoch komplett durch einen Ball ersetzen.
* Als Gymnastikball ist der Ball vielseitig einsetzbar: als instabile Unterlage für Gleichgewichtsübungen, als Gewicht für Kraftübungen, als federnde Unterlage für Lockerungsübungen oder als erhöhte Unterlagen für Stabilitäts- und Kraftübungen.