Wer Wasser mit Kohlensäure liebt, steht vor der Frage: Ein Sprudelsystem anschaffen, oder weiter Flaschen schleppen? Auf dem Markt gibt es unterdessen Sprudelsysteme in allen Preisklassen, zwischen gut 50 und bis zu 200 Franken. Zum Preis hinzu kommen noch die Co2-Zylinder, welche regelmässig ausgetauscht werden müssen. Auch hier schwanken die Preise zwischen knapp acht und bis zu 18 Franken, ebenso gibt es Unterschiede bei den Intervallen, welche einen Austausch der Kartusche nötig machen.
Ein Sprudler lohnt sich
Die Berechnung mit Durchschnittswerten der Sprudelsysteme und einem Vergleich mit einem Liter Mineralwasser beim Detailhändler zeigen: Bereits nach wenigen Monaten lohnt sich ein Wassersprudler für zuhause.
Besser für die Umwelt?
Ein Experte berechnete für die Sendung «Kassensturz» den ökologischen Fussabdruck von Wassersprudlern. Dafür berechnete er den ganzen Prozess von Materialgewinnung, Herstellung und Transport von Sodageräten und Zylindern wie auch von in Flaschen abgefülltem Mineralwasser mit Kohlensäure. Der Haussprudel kommt dabei auf rund 50 Gramm CO?-Belastung pro Liter. Beim gekauften Mineralwasser sind es zwischen 150 und 300 Gramm pro Liter, also drei- bis sechsmal mehr.
Ein Sprudler lohnt sich
Die Berechnung mit Durchschnittswerten der Sprudelsysteme und einem Vergleich mit einem Liter Mineralwasser beim Detailhändler zeigen: Bereits nach wenigen Monaten lohnt sich ein Wassersprudler für zuhause.
Besser für die Umwelt?
Ein Experte berechnete für die Sendung «Kassensturz» den ökologischen Fussabdruck von Wassersprudlern. Dafür berechnete er den ganzen Prozess von Materialgewinnung, Herstellung und Transport von Sodageräten und Zylindern wie auch von in Flaschen abgefülltem Mineralwasser mit Kohlensäure. Der Haussprudel kommt dabei auf rund 50 Gramm CO?-Belastung pro Liter. Beim gekauften Mineralwasser sind es zwischen 150 und 300 Gramm pro Liter, also drei- bis sechsmal mehr.