Wir haben überprüft, wie zwei der bekanntesten Musikerkennungs-Apps und der Google-Assistent auf einen internationalen und einen Schweizer Hit reagieren.
Shazam
Schon nach wenigen Sekunden erkennt die Shazam-App das Stück «Feeling Good» von Michael Bublé. Sie zeigt Titel, Interpret und Album korrekt an und verlinkt auch gleich auf den Song bei Apple Music. Wer sich das Stück in Ruhe anhören möchte braucht dazu allerdings ein Abo.
Das erstaunt nicht, denn vor vier Jahren hat sich Apple die Pionierin unter den Musikerkennungs-Apps für 400 Millionen Dollar einverleibt und in die Sprachassistentin Siri integriert. Für Android ist Shazam aber weiterhin als App erhältlich.
Soundhound
Auch Soundhound erkennt den internationalen Hit von Bublé unter optimalen Bedingungen nach zwei Sekunden. Für gewisse Titel zeigt die App den Text zu einem Song an, nicht aber bei «Feeling Good».
Das Unternehmen entwickelt Software für Spracherkennung. Es erstaunt deshalb nicht, dass die App auch Ausschnitte aus bekannten Reden von Winston Churchill, Martin Luther King oder Barack Obama erkennt.
Soundhound ist für iOS und Android erhältlich.
Google-Assistent
Die Musikerkennungsfunktion lässt sich mit dem Befehl «OK Google – was ist das für ein Song» starten. Die App erkennt den Song von Michael Bublé und verlinkt ihn mit dem entsprechenden Youtube-Video und dem Eintrag auf der Streaming-Plattform Spotify.
Unter optimalen Bedingungen ist der Assistent auch in der Lage, zwischen verschiedenen Aufnahmen eines Songs zu unterscheiden, etwa zwischen der Studio-Aufnahme und einer Live-Aufführung an einem Festival.
Nicht konstant zuverlässig
Bei allen Diensten hängt eine erfolgreiche Suche sehr stark von den Bedingungen ab: Hält man das Smartphone in einem leicht anderen Winkel vor den Lautsprecher, so brauchen die Dienste statt zwei, drei Sekunden plötzlich 15 Sekunden und die Trefferquote sinkt.
Shazam
Schon nach wenigen Sekunden erkennt die Shazam-App das Stück «Feeling Good» von Michael Bublé. Sie zeigt Titel, Interpret und Album korrekt an und verlinkt auch gleich auf den Song bei Apple Music. Wer sich das Stück in Ruhe anhören möchte braucht dazu allerdings ein Abo.
Das erstaunt nicht, denn vor vier Jahren hat sich Apple die Pionierin unter den Musikerkennungs-Apps für 400 Millionen Dollar einverleibt und in die Sprachassistentin Siri integriert. Für Android ist Shazam aber weiterhin als App erhältlich.
Soundhound
Auch Soundhound erkennt den internationalen Hit von Bublé unter optimalen Bedingungen nach zwei Sekunden. Für gewisse Titel zeigt die App den Text zu einem Song an, nicht aber bei «Feeling Good».
Das Unternehmen entwickelt Software für Spracherkennung. Es erstaunt deshalb nicht, dass die App auch Ausschnitte aus bekannten Reden von Winston Churchill, Martin Luther King oder Barack Obama erkennt.
Soundhound ist für iOS und Android erhältlich.
Google-Assistent
Die Musikerkennungsfunktion lässt sich mit dem Befehl «OK Google – was ist das für ein Song» starten. Die App erkennt den Song von Michael Bublé und verlinkt ihn mit dem entsprechenden Youtube-Video und dem Eintrag auf der Streaming-Plattform Spotify.
Unter optimalen Bedingungen ist der Assistent auch in der Lage, zwischen verschiedenen Aufnahmen eines Songs zu unterscheiden, etwa zwischen der Studio-Aufnahme und einer Live-Aufführung an einem Festival.
Nicht konstant zuverlässig
Bei allen Diensten hängt eine erfolgreiche Suche sehr stark von den Bedingungen ab: Hält man das Smartphone in einem leicht anderen Winkel vor den Lautsprecher, so brauchen die Dienste statt zwei, drei Sekunden plötzlich 15 Sekunden und die Trefferquote sinkt.