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Motivationsschub, um Ordnung zu schaffen

Es ist ein leidiges Thema, das Aufräumen. Einige machen es automatisch, andere tun sich sehr schwer damit. Kein Wunder lebt eine ganze Industrie davon. Aber zu viel Ordnung ist auch wieder pathologisch, sagt die Psychologin und Psychotherapeutin.

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Hauptsache, man fühlt sich wohl in den eigenen vier Wänden, sagt die Psychologin und Psychotherapeutin Sandra Figlioli Hofstetter. 

Man kann aber auch an der eigenen Einstellung zum Aufräumen arbeiten, wenn es mit dem Ordnung schaffen nicht klappen will. Am besten macht man sich eine Motivationsliste, sagt die Expertin:

* Was habe ich davon, wenn ich aufgeräumt habe?
* Welche positiven Komponenten überwiegen?
* Und dann gehen Sie am besten durch die aufgeräumte Wohnung und geniessen das ganz bewusst.

Aufräumen kann auch mit Freude verbunden sein: Man findet verlorene Gegenstände und ordnet auch ein bisschen das eigene Leben. Und man kann auch wieder Besuch empfangen.

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