Damit es nicht zu Schulterschmerzen oder eingeschränkt beweglichen Schultern kommt, brauchen die Schultern die richtige Pflege – sprich Bewegung, Kräftigung und Dehnung.
Tipps für gesunde Schultern
* Haltung annehmen: eine aufrechte Wirbelsäule mit unverkrampften aber stabilen Schultern ist nicht nur die Voraussetzung für freies Bewegen, sondern sieht auch gut aus.
* Beweglichkeit: Fingerspitzen an den Hinterkopf legen, beide Ellbogen gleichzeitig nach aussen bewegen. Beide Ellbogen wieder nach vorne bewegen. Finger über dem Kopf ineinander verschränken, soweit wie möglich Richtung Decke strecken. Wiederholung: 10 bis 20 Mal.
* Aktivierung: Unterarme parallel auf einem Tisch platzieren, Ellbogen unter den Schultern, gerader Rücken, Nacken in der Verlängerung der Wirbelsäule, Knie leicht gebeugt, hüftbreiter Stand. Druck unter Ellbogen und Unterarmen verstärken, Brustbein dabei minim vom Tisch weg bewegen. Steigerung: Stützaktivität halten und mit der Zehenspitze abwechselnd links und rechts nach hinten und wieder zurück gleiten. Wiederholung: Stützaktivität 30 Sekunden halten, 5 bis 10 Mal.
* Kräftigung: Hüftbreiter Stand, Knie gebeugt, Oberkörper in einem 45-Grad-Winkel gerade nach vorne geneigt, Arme gestreckt Richtung Boden, Daumen zeigen nach aussen. Arme gestreckt nach hinten bewegen. Steigerung: in beiden Händen eine Pet-Flasche als Zusatzgewicht. Wiederholung: 10 bis 20 Mal.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Einen Arzt sollten Sie aufsuchen, falls diese Übungen schmerzen, wenn Schulterschmerzen Ihren Alltag einschränken, länger als zwei Wochen andauern oder nachts auftreten. Will man Schulterbeschwerden wirksam behandeln, verlangen sie eine klare Diagnose.
Die Übungen oben stammen aus der nationalen Kampagne «Brennpunkt Schulter» der Rheumaliga Schweiz.
Tipps für gesunde Schultern
* Haltung annehmen: eine aufrechte Wirbelsäule mit unverkrampften aber stabilen Schultern ist nicht nur die Voraussetzung für freies Bewegen, sondern sieht auch gut aus.
* Beweglichkeit: Fingerspitzen an den Hinterkopf legen, beide Ellbogen gleichzeitig nach aussen bewegen. Beide Ellbogen wieder nach vorne bewegen. Finger über dem Kopf ineinander verschränken, soweit wie möglich Richtung Decke strecken. Wiederholung: 10 bis 20 Mal.
* Aktivierung: Unterarme parallel auf einem Tisch platzieren, Ellbogen unter den Schultern, gerader Rücken, Nacken in der Verlängerung der Wirbelsäule, Knie leicht gebeugt, hüftbreiter Stand. Druck unter Ellbogen und Unterarmen verstärken, Brustbein dabei minim vom Tisch weg bewegen. Steigerung: Stützaktivität halten und mit der Zehenspitze abwechselnd links und rechts nach hinten und wieder zurück gleiten. Wiederholung: Stützaktivität 30 Sekunden halten, 5 bis 10 Mal.
* Kräftigung: Hüftbreiter Stand, Knie gebeugt, Oberkörper in einem 45-Grad-Winkel gerade nach vorne geneigt, Arme gestreckt Richtung Boden, Daumen zeigen nach aussen. Arme gestreckt nach hinten bewegen. Steigerung: in beiden Händen eine Pet-Flasche als Zusatzgewicht. Wiederholung: 10 bis 20 Mal.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Einen Arzt sollten Sie aufsuchen, falls diese Übungen schmerzen, wenn Schulterschmerzen Ihren Alltag einschränken, länger als zwei Wochen andauern oder nachts auftreten. Will man Schulterbeschwerden wirksam behandeln, verlangen sie eine klare Diagnose.
Die Übungen oben stammen aus der nationalen Kampagne «Brennpunkt Schulter» der Rheumaliga Schweiz.