Nach einigen Frostnächten stellt die Rose ihr Wachstum ein und geht in Winterruhe. Vorher sollten folgende Arbeiten gemacht werden:
* Mit einer Ausnahme werden alle veredelten Rosen um ein Drittel mit der Gartenschere eingekürzt. So brechen sie bei Schneelast oder heftigen Stürmen nicht auseinander.
* Das am Boden liegende Laub wird mit einem Hand-Laubrechen entfernt, denn darauf hat sich der Sternrusstau-Pilz eingenistet. Er überwintert sonst auf den Blättern und steckt im nächsten Frühling die jungen Blätter an.
* Alle Rosen werden angehäufelt: ihre am Wurzelhals liegende Veredlungsstelle wird mit 10 cm Erde überdeckt. Es darf auch Rosenerde oder Universalerde sein.
* Bei den Rosenbäumchen wird die Veredlungsstelle in der Krone mit Holzwolle umwickelt und dann die ganze Krone mit einem hellen Wintervlies eingepackt.
* Mit einer Ausnahme werden alle veredelten Rosen um ein Drittel mit der Gartenschere eingekürzt. So brechen sie bei Schneelast oder heftigen Stürmen nicht auseinander.
* Das am Boden liegende Laub wird mit einem Hand-Laubrechen entfernt, denn darauf hat sich der Sternrusstau-Pilz eingenistet. Er überwintert sonst auf den Blättern und steckt im nächsten Frühling die jungen Blätter an.
* Alle Rosen werden angehäufelt: ihre am Wurzelhals liegende Veredlungsstelle wird mit 10 cm Erde überdeckt. Es darf auch Rosenerde oder Universalerde sein.
* Bei den Rosenbäumchen wird die Veredlungsstelle in der Krone mit Holzwolle umwickelt und dann die ganze Krone mit einem hellen Wintervlies eingepackt.