Wie schlecht man sich im offenen Gewässer orientieren kann, wie wenig man sieht – das wird häufig unterschätzt. Mit ein paar Tipps, mit Übung und mit Erklärungen von Profis macht das Training im See aber umso mehr Spass.
* Sicht: Die Sicht unter Wasser ist schlecht, die Sicht über Wasser aber auch. Nur knapp über der Wasseroberfläche sieht man weniger, als man denkt. Schauen Sie sich häufig um.
* Orientierung: Orientieren Sie sich an etwas, das sich nicht bewegt. Das ist einfacher gesagt als getan. An Ufernähe ist die Orientierung einfacher. Auch hat es an Ufernähe weniger schnelle Boote.
* Wellen: Wellen verschlechtern die Sicht noch mehr. Ausserdem wird es vielen Schwimmerinnen und Schwimmern im bewegten Wasser übel. Seien Sie darauf vorbereitet.
* Kälte: Mit einer gewissen Regelmässigkeit kann man sich an die Kälte gewöhnen. Die meisten open-water-Schwimmerinnen und -Schwimmer tragen Neoprenanzüge. Diese müssen gut passen, denn das Schwimmen im Neoprenanzug ist anders als ohne.
* Atmung: Atmen Sie beim Crawl auf beide Seiten. Blicken Sie regelmässig und häufig nach vorne, ohne einzuatmen.
* Badekappe: Tragen Sie immer eine Badekappe. Einerseits kühlt der Kopf weniger aus, andererseits sind sie (vor allem mit hellen Kappen) besser sichtbar.
* Nie allein: Die Sicherheit geht vor. Wenn Sie auf einen Anlass hin trainieren, schwimmen Sie unbedingt auch mal in einer Gruppe.
* Kurz und häufig: So gewöhnen Sie sich an das andere Umfeld und auch an die tieferen Temperaturen.
* Sicht: Die Sicht unter Wasser ist schlecht, die Sicht über Wasser aber auch. Nur knapp über der Wasseroberfläche sieht man weniger, als man denkt. Schauen Sie sich häufig um.
* Orientierung: Orientieren Sie sich an etwas, das sich nicht bewegt. Das ist einfacher gesagt als getan. An Ufernähe ist die Orientierung einfacher. Auch hat es an Ufernähe weniger schnelle Boote.
* Wellen: Wellen verschlechtern die Sicht noch mehr. Ausserdem wird es vielen Schwimmerinnen und Schwimmern im bewegten Wasser übel. Seien Sie darauf vorbereitet.
* Kälte: Mit einer gewissen Regelmässigkeit kann man sich an die Kälte gewöhnen. Die meisten open-water-Schwimmerinnen und -Schwimmer tragen Neoprenanzüge. Diese müssen gut passen, denn das Schwimmen im Neoprenanzug ist anders als ohne.
* Atmung: Atmen Sie beim Crawl auf beide Seiten. Blicken Sie regelmässig und häufig nach vorne, ohne einzuatmen.
* Badekappe: Tragen Sie immer eine Badekappe. Einerseits kühlt der Kopf weniger aus, andererseits sind sie (vor allem mit hellen Kappen) besser sichtbar.
* Nie allein: Die Sicherheit geht vor. Wenn Sie auf einen Anlass hin trainieren, schwimmen Sie unbedingt auch mal in einer Gruppe.
* Kurz und häufig: So gewöhnen Sie sich an das andere Umfeld und auch an die tieferen Temperaturen.