Mit oder ohne Führerausweis
Seniorenmobile gibt es in verschiedenen Ausführungen und fahren von 5 bis 45 km/h. Für alle Modelle, die schneller als 20 km/h fahren, benötigt man mindestens einen Fahrausweis der Kategorie M (Töffli). Alle Modelle, die langsamer fahren, können ohne Ausweis gelenkt werden. Details siehe VCS-Broschüre unten.
Gesundheitliche Voraussetzungen
Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Mindestsehschärfe von 0,2, und es darf keine extreme Einschränkung beim Gesichtsfeld vorliegen. Weiter ist aufgeführt, dass man körperlich und psychisch fähig sein muss, ein Elektromobil zu lenken. Unter anderem heisst das, man muss aufrecht sitzen, gut bremsen und lenken können. Man muss imstande sei, schnell auf Gefahrensituationen zu reagieren und man muss genug beweglich sein, um den Verkehr im Blick zu haben. Wer unsicher ist, sollte mit seinem Hausarzt darüber sprechen.
Verkehrsregeln
Wer mit einem Seniorenmobil unterwegs ist, muss die Verkehrsregeln kennen. Ausserdem gelten für Seniorenmobile spezielle Regeln, je nach Modell. Am wenigsten Vorschriften gelten für Fahrzeuge, die in der Kategorie «motorisierte Rollstühle» angesiedelt sind. Sie sind dem Velo gleichgestellt. Aber auch hier: Je nachdem wie schnell das Gefährt ist, gelten andere Vorschriften. Die sollte man vor dem Kauf kennen. Denn es bringt nichts, wenn der Lieblings-Lebensmittelladen in einer Fussgängerzone liegt und Sie sich ein 20-km/h-Gefährt zulegen. Dass darf in Fussgängerzonen nämlich nicht fahren. Details dazu finden Sie in der VCS-Broschüre unten.
Weitere wichtige Punkte beim Kauf eines Seniorenmobils
* Sicherheit ist wichtig. Das Mobil sollte automatisch stoppen, sobald man den Gasgriff loslässt.
Grosse Räder sind sicherer als kleine. 4 Räder machen das Mobil stabiler als nur 3.
* Beachten Sie die Reichweite des Elektromobils.
* Achten Sie darauf, dass das Fahrzeug genug Stauraum für Ihre Einkäufe hat.
* Weitere Punkte finden Sie in der untenstehenden Broschüre.
Seniorenmobile gibt es in verschiedenen Ausführungen und fahren von 5 bis 45 km/h. Für alle Modelle, die schneller als 20 km/h fahren, benötigt man mindestens einen Fahrausweis der Kategorie M (Töffli). Alle Modelle, die langsamer fahren, können ohne Ausweis gelenkt werden. Details siehe VCS-Broschüre unten.
Gesundheitliche Voraussetzungen
Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Mindestsehschärfe von 0,2, und es darf keine extreme Einschränkung beim Gesichtsfeld vorliegen. Weiter ist aufgeführt, dass man körperlich und psychisch fähig sein muss, ein Elektromobil zu lenken. Unter anderem heisst das, man muss aufrecht sitzen, gut bremsen und lenken können. Man muss imstande sei, schnell auf Gefahrensituationen zu reagieren und man muss genug beweglich sein, um den Verkehr im Blick zu haben. Wer unsicher ist, sollte mit seinem Hausarzt darüber sprechen.
Verkehrsregeln
Wer mit einem Seniorenmobil unterwegs ist, muss die Verkehrsregeln kennen. Ausserdem gelten für Seniorenmobile spezielle Regeln, je nach Modell. Am wenigsten Vorschriften gelten für Fahrzeuge, die in der Kategorie «motorisierte Rollstühle» angesiedelt sind. Sie sind dem Velo gleichgestellt. Aber auch hier: Je nachdem wie schnell das Gefährt ist, gelten andere Vorschriften. Die sollte man vor dem Kauf kennen. Denn es bringt nichts, wenn der Lieblings-Lebensmittelladen in einer Fussgängerzone liegt und Sie sich ein 20-km/h-Gefährt zulegen. Dass darf in Fussgängerzonen nämlich nicht fahren. Details dazu finden Sie in der VCS-Broschüre unten.
Weitere wichtige Punkte beim Kauf eines Seniorenmobils
* Sicherheit ist wichtig. Das Mobil sollte automatisch stoppen, sobald man den Gasgriff loslässt.
Grosse Räder sind sicherer als kleine. 4 Räder machen das Mobil stabiler als nur 3.
* Beachten Sie die Reichweite des Elektromobils.
* Achten Sie darauf, dass das Fahrzeug genug Stauraum für Ihre Einkäufe hat.
* Weitere Punkte finden Sie in der untenstehenden Broschüre.