Früher war es einfach: War der Film in der Kamera voll, liess man ihn entwickeln, suchte die besten Aufnahmen aus, klebte sie ins Fotoalbum und zeigte das anschliessend stolz im Familien- und Freundeskreis herum.
Doch heute wird fast ausschliesslich digital fotografiert und die Möglichkeiten, seine Aufnahmen herumzuzeigen, haben ebenso zugenommen wie die Zahl der aufgenommenen Bilder. Wie teilt man seine schönsten digitalen Schnappschüsse also am besten mit Freunden und Familie?
Ein geteiltes Album direkt auf dem Smartphone erstellen
Zuerst steht die Entscheidung, ob man die Bilder im digitalen Format behalten oder lieber ausdrucken will. Bleibt man beim Digitalen, bietet sich an, direkt in der Foto-App auf dem Smartphone ein geteiltes Album einzurichten. Das lässt sich stets um neue Fotos erweitern und einzelne Bilder können auch jederzeit wieder gelöscht werden. Um die Privatsphäre zu wahren, lässt sich einschränken, wer genau das geteilte Foto-Album sehen darf.
Solche geteilten Alben gibt es bei Geräten von Apple ebenso wie bei Geräten mit Android-Betriebssystem. Allerdings haben so jeweils nur Leute mit Apple- respektive Android-Geräten Zugriff auf die Fotos. Der Kreis lässt sich erweitern, indem man die App eine öffentliche Webseite einrichten lässt, auf der die Bilder dann per Link für alle zu sehen sind – ein Link, der allerdings auch leicht an Dritte weitergegeben werden kann.
Schnappschüsse auf einer Online-Plattform wie Flickr sammeln
Etwas sicherer ist es, seine Fotos auf einer Plattform wie Flickr zu zeigen, einem Online-Dienst, zu dem die Bilder hochgeladen werden. Auch dort lässt sich einstellen, wer Zugriff auf die Bilder hat und wer nicht. Auf einer Online-Plattform wie Flickr können die Fotos am PC in hoher Auflösung und in grossem Format gesehen werden und wirken so attraktiver als auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm.
Genauso wie beim geteilten Album der Smartphone-App lässt sich ein Album auf einer Online-Plattform jederzeit um neue Bilder erweitern und unliebsame Bilder können wieder gelöscht werden. Allerdings ist auch so ein Album in gewisser Weise öffentlich und es lässt sich nicht immer genau kontrollieren, wer die Bilder schliesslich zu Gesicht bekommt.
Im gedruckten Foto-Album kommen Bilder am besten zur Geltung
Wer das verhindern will, druckt seine Bilder am besten aus und zeigt sie Freunden und Bekannten wie früher im kleinen Kreis auf Papier. Viele Fotolabore haben eine App, mit der sich die Fotos auf dem Smartphone direkt zum Drucken schicken lassen. In spezialisierten Geschäften oder bei Grossverteilern wie der Migros lassen sich die zum Beispiel auf einen USB-Stick kopierten Fotos auch gleich vor Ort drucken.
Die gleichen Anbieter bieten meist auch die Möglichkeit, ausgewählte Bilder in einem gedruckten Foto-Album zu sammeln. Keine schlechte Idee, denn auf Papier wirken solche Fotos in der Regel immer noch am besten. Und weil der Platz in einem echten Foto-Album im Gegensatz zum digitalen beschränkt ist, muss man sich zwangsläufig auf seine schönsten Bilder konzentrieren – die so noch einmal besser zur Geltung kommen.
Doch heute wird fast ausschliesslich digital fotografiert und die Möglichkeiten, seine Aufnahmen herumzuzeigen, haben ebenso zugenommen wie die Zahl der aufgenommenen Bilder. Wie teilt man seine schönsten digitalen Schnappschüsse also am besten mit Freunden und Familie?
Ein geteiltes Album direkt auf dem Smartphone erstellen
Zuerst steht die Entscheidung, ob man die Bilder im digitalen Format behalten oder lieber ausdrucken will. Bleibt man beim Digitalen, bietet sich an, direkt in der Foto-App auf dem Smartphone ein geteiltes Album einzurichten. Das lässt sich stets um neue Fotos erweitern und einzelne Bilder können auch jederzeit wieder gelöscht werden. Um die Privatsphäre zu wahren, lässt sich einschränken, wer genau das geteilte Foto-Album sehen darf.
Solche geteilten Alben gibt es bei Geräten von Apple ebenso wie bei Geräten mit Android-Betriebssystem. Allerdings haben so jeweils nur Leute mit Apple- respektive Android-Geräten Zugriff auf die Fotos. Der Kreis lässt sich erweitern, indem man die App eine öffentliche Webseite einrichten lässt, auf der die Bilder dann per Link für alle zu sehen sind – ein Link, der allerdings auch leicht an Dritte weitergegeben werden kann.
Schnappschüsse auf einer Online-Plattform wie Flickr sammeln
Etwas sicherer ist es, seine Fotos auf einer Plattform wie Flickr zu zeigen, einem Online-Dienst, zu dem die Bilder hochgeladen werden. Auch dort lässt sich einstellen, wer Zugriff auf die Bilder hat und wer nicht. Auf einer Online-Plattform wie Flickr können die Fotos am PC in hoher Auflösung und in grossem Format gesehen werden und wirken so attraktiver als auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm.
Genauso wie beim geteilten Album der Smartphone-App lässt sich ein Album auf einer Online-Plattform jederzeit um neue Bilder erweitern und unliebsame Bilder können wieder gelöscht werden. Allerdings ist auch so ein Album in gewisser Weise öffentlich und es lässt sich nicht immer genau kontrollieren, wer die Bilder schliesslich zu Gesicht bekommt.
Im gedruckten Foto-Album kommen Bilder am besten zur Geltung
Wer das verhindern will, druckt seine Bilder am besten aus und zeigt sie Freunden und Bekannten wie früher im kleinen Kreis auf Papier. Viele Fotolabore haben eine App, mit der sich die Fotos auf dem Smartphone direkt zum Drucken schicken lassen. In spezialisierten Geschäften oder bei Grossverteilern wie der Migros lassen sich die zum Beispiel auf einen USB-Stick kopierten Fotos auch gleich vor Ort drucken.
Die gleichen Anbieter bieten meist auch die Möglichkeit, ausgewählte Bilder in einem gedruckten Foto-Album zu sammeln. Keine schlechte Idee, denn auf Papier wirken solche Fotos in der Regel immer noch am besten. Und weil der Platz in einem echten Foto-Album im Gegensatz zum digitalen beschränkt ist, muss man sich zwangsläufig auf seine schönsten Bilder konzentrieren – die so noch einmal besser zur Geltung kommen.