Die Schlussfolgerung vorne weg: Am besten läuft, wer die Laufstile variiert. So profitiert man von den jeweiligen Vorteilen und verkleinert die Auswirkungen der Nachteile. Wer schneller werden will, läuft eher auf dem Mittelfuss oder gar dem Vorfuss. Wer jedoch seinen Laufstil nachhaltig und ohne grössere Probleme verändern will, soll sich fachliche Unterstützung suchen.
Die Vor- und Nachteile der einzelnen Laufstile:
Der Vorfusslauf
* Vorteile: Schnell, natürlich (barfuss laufen wir auf dem Vorfuss), verkleinert das Risiko, umzuknicken.
* Nachteil: Beansprucht besonders die Wadenmuskulatur und die Achillessehne sehr stark.
Der Mittelfusslauf
* Vorteil: Beansprucht die Strukturen weniger stark als der Vorfusslauf.
* Nachteil: Ist weniger aktiv und langsamer als der Vorfusslauf.
Der Fersenlauf
* Vorteil: Ein langes Laufen ist möglich, denn er beansprucht die Muskulatur und Sehnen weniger stark als der Vor- und der Mittelfusslauf. Viele Hobbyläufer laufen die Fersentechnik.
* Nachteile: Läufer sind tendenziell langsamer unterwegs. Ausserdem ist die Lauftechnik nicht natürlich und nur dank den gedämpften Laufschuhen möglich.
Die Vor- und Nachteile der einzelnen Laufstile:
Der Vorfusslauf
* Vorteile: Schnell, natürlich (barfuss laufen wir auf dem Vorfuss), verkleinert das Risiko, umzuknicken.
* Nachteil: Beansprucht besonders die Wadenmuskulatur und die Achillessehne sehr stark.
Der Mittelfusslauf
* Vorteil: Beansprucht die Strukturen weniger stark als der Vorfusslauf.
* Nachteil: Ist weniger aktiv und langsamer als der Vorfusslauf.
Der Fersenlauf
* Vorteil: Ein langes Laufen ist möglich, denn er beansprucht die Muskulatur und Sehnen weniger stark als der Vor- und der Mittelfusslauf. Viele Hobbyläufer laufen die Fersentechnik.
* Nachteile: Läufer sind tendenziell langsamer unterwegs. Ausserdem ist die Lauftechnik nicht natürlich und nur dank den gedämpften Laufschuhen möglich.