Zuerst einmal untersucht aber der Hausarzt oder die Hausärztin den Patienten und versucht den Beschwerden auf den Grund zu gehen. Erst bei einem begründeten Verdacht, wird ein Patient an den Urologen weitergeleitet.
Prostatakrebsvorsorge?
Diese kann mittels Tastuntersuchung rekatal oder über das Blut erfolgen. «Beide Methoden sind nicht zuverlässig», sagt die Hausärztin. Die Evidenz, also dass eine vorsorgliche Untersuchung wegen Prostatakrebs bei Gesunden erfolgreich wäre, sei nicht gegeben, sagt Monika Reber.
Familiäre Vorbelastung
Anders sieht es aus, wenn Mann wenn jemand in der Familie Prostatakrebs hatte. Das bespricht man am besten mit dem Hausarzt oder der Hausärztin, damit die notwendigen Vorsorgeuntersuchungen gemacht werden können.
Prostatakrebsvorsorge?
Diese kann mittels Tastuntersuchung rekatal oder über das Blut erfolgen. «Beide Methoden sind nicht zuverlässig», sagt die Hausärztin. Die Evidenz, also dass eine vorsorgliche Untersuchung wegen Prostatakrebs bei Gesunden erfolgreich wäre, sei nicht gegeben, sagt Monika Reber.
Familiäre Vorbelastung
Anders sieht es aus, wenn Mann wenn jemand in der Familie Prostatakrebs hatte. Das bespricht man am besten mit dem Hausarzt oder der Hausärztin, damit die notwendigen Vorsorgeuntersuchungen gemacht werden können.