Firefox, Chrome, Safari, Edge – für alle der meistverbreiteten Internet-Browser gibt es Erweiterungen, die dem Browser neue Tricks beibringen. Browser-Erweiterungen können auf den Webseiten der entsprechenden Anbieter heruntergeladen werden oder aus den Webshops der Browser-Betreiber. Mit wenigen Klicks sind sie installiert und von da an im Browser aktiv.
Es gibt zu viele solche Erweiterungen, um sie hier alle aufzuzählen. Darum beschränken wir uns auf einige der praktischsten Anwendungen:
Geld sparen
Honey <https://www.joinhoney.com/trending/stores> ist eine Erweiterung, die automatisch nach Coupons und Rabattmarken sucht, mit denen sich beim Einkauf in Online-Shops Geld sparen lässt. Beim Bezahlen wird der Rabatt-Code wiederum automatisch eingefügt.
Tabs managen
Wer im Browser gerne Dutzende von Tabs mit verschiedenen Webseiten offen lässt, strapaziert die Ressourcen seines Computers, denn jeder offene Tab verbraucht Speicherplatz. Mit OneTab <https://www.one-tab.com/> lassen sich all die offenen Tabs auf einer Übersichts-Seite als Links speichern und später wieder öffnen.
The Great Suspender <https://github.com/greatsuspender/thegreatsuspender> dagegen versetzt die Tabs bloss in Schlafzustand, so dass sie keine Ressourcen mehr verbrauchen und schnell wieder geöffnet werden können.
Werbung blockieren
Manche Webseiten sind mit Werbung zugepflastert, kaum mehr lesbar und langsam zu laden. Ein Werbeblocker kann Werbefenster ausfiltern und nur noch den eigentlichen Inhalt einer Webseite anzeigen. Es gibt viele verschiedene Werbeblocker, uBlock Origin <https://github.com/gorhill/uBlock> gilt weitherum als einer der besten.
Aber Achtung: Manche Online-Publikationen sind auf Werbeeinnahmen angewiesen. Ein Werbeblocker entzieht ihnen diese Ressourcen. Ausserdem gibt es Werbeblocker, die selber Daten ihrer Nutzerinnen und Nutzer sammeln und an die Werbewirtschaft verkaufen.
Privatsphäre schützen
Die meisten Browser-Erweiterungen sind gratis. Das heisst aber nicht, dass ihre Nutzer nichts bezahlen: Erweiterungen können unter Umständen mitlesen, welche Seiten im Internet besucht werden und wie lange – Daten, die für die Werbewirtschaft sehr interessant sind. Nutzerinnen und Nutzer zahlen deshalb oft mit ihren Daten.
Die Erweiterung Privacy Badger <https://privacybadger.org/> der NGO Electronic Frontier Foundation überwacht und blockiert Mechanismen, mit denen unsere Spuren im Internet ausgeschnüffelt werden. In beschränktem Mass kann der Privacy Badger auch als Werbeblocker eingesetzt werden.
Es gibt zu viele solche Erweiterungen, um sie hier alle aufzuzählen. Darum beschränken wir uns auf einige der praktischsten Anwendungen:
Geld sparen
Honey <https://www.joinhoney.com/trending/stores> ist eine Erweiterung, die automatisch nach Coupons und Rabattmarken sucht, mit denen sich beim Einkauf in Online-Shops Geld sparen lässt. Beim Bezahlen wird der Rabatt-Code wiederum automatisch eingefügt.
Tabs managen
Wer im Browser gerne Dutzende von Tabs mit verschiedenen Webseiten offen lässt, strapaziert die Ressourcen seines Computers, denn jeder offene Tab verbraucht Speicherplatz. Mit OneTab <https://www.one-tab.com/> lassen sich all die offenen Tabs auf einer Übersichts-Seite als Links speichern und später wieder öffnen.
The Great Suspender <https://github.com/greatsuspender/thegreatsuspender> dagegen versetzt die Tabs bloss in Schlafzustand, so dass sie keine Ressourcen mehr verbrauchen und schnell wieder geöffnet werden können.
Werbung blockieren
Manche Webseiten sind mit Werbung zugepflastert, kaum mehr lesbar und langsam zu laden. Ein Werbeblocker kann Werbefenster ausfiltern und nur noch den eigentlichen Inhalt einer Webseite anzeigen. Es gibt viele verschiedene Werbeblocker, uBlock Origin <https://github.com/gorhill/uBlock> gilt weitherum als einer der besten.
Aber Achtung: Manche Online-Publikationen sind auf Werbeeinnahmen angewiesen. Ein Werbeblocker entzieht ihnen diese Ressourcen. Ausserdem gibt es Werbeblocker, die selber Daten ihrer Nutzerinnen und Nutzer sammeln und an die Werbewirtschaft verkaufen.
Privatsphäre schützen
Die meisten Browser-Erweiterungen sind gratis. Das heisst aber nicht, dass ihre Nutzer nichts bezahlen: Erweiterungen können unter Umständen mitlesen, welche Seiten im Internet besucht werden und wie lange – Daten, die für die Werbewirtschaft sehr interessant sind. Nutzerinnen und Nutzer zahlen deshalb oft mit ihren Daten.
Die Erweiterung Privacy Badger <https://privacybadger.org/> der NGO Electronic Frontier Foundation überwacht und blockiert Mechanismen, mit denen unsere Spuren im Internet ausgeschnüffelt werden. In beschränktem Mass kann der Privacy Badger auch als Werbeblocker eingesetzt werden.