In den letzten Jahren haben sich die Web-Browser immer wieder weiterentwickelt. Einmal hatte Firefox die Nase vorn, dann wieder der Internet Explorer. Heute haben sie sich angeglichen, was den Umfang der Funktionen betrifft und die Sicherheit.
Internet Explorer ist Vergangenheit
Eine eindeutige Antwort gibt es nur bei der Frage, welchen Browser man nicht mehr verwenden sollte: Den «Internet Explorer» von Microsoft. Er ist veraltet und ist deshalb immer weniger sicher vor Angriffen.
Wer den Nachfolger dieses Browser-Urgesteins verwendet, «Edge», sollte unbedingt die aktuellste Version installieren, denn die basiert auf derselben Technologie wie Google «Chrome» («Chromium»). Damit hat «Edge» bezüglich Geschwindigkeit, Funktionalität und Sicherheit mit Google «Chrome» gleichgezogen.
Gut sind sie alle
Ob man nun lieber von Google oder Microsoft den Browser verwendet, ist schlussendlich Geschmacksache und hängt auch davon ab, welchem Konzern man lieber allfällige «Surf»-Daten geben will.
Stichwort «Datenschutz»: Hier bieten beide Browser umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten – man muss sie nur nutzen. Und auch Erweiterungen (Plug-Ins) für mehr Privatsphäre funktionieren in beiden Browsern.
Eine Frage der Ideologie
Wer keinen Browser der beiden grossen Konzerne einsetzen will, kann «Opera» verwenden oder «Firefox», wobei letzterer mit dreistelligen Millionenbeträgen mehrheitlich von Google finanziert wird über ein Abkommen, das in «Firefox» Googles Suchmaschine zum Standard macht.
Einen spannenden Ansatz verfolg der Browser «Brave»: Er hat umfangreiche Blockier-Funktionen für Werbung auf Webseiten eingebaut. Der Benutzer kann aber «Lieblings»-Seiten definieren, bei denen Werbung dennoch zugelassen wird. Eine faire Sache!
Internet Explorer ist Vergangenheit
Eine eindeutige Antwort gibt es nur bei der Frage, welchen Browser man nicht mehr verwenden sollte: Den «Internet Explorer» von Microsoft. Er ist veraltet und ist deshalb immer weniger sicher vor Angriffen.
Wer den Nachfolger dieses Browser-Urgesteins verwendet, «Edge», sollte unbedingt die aktuellste Version installieren, denn die basiert auf derselben Technologie wie Google «Chrome» («Chromium»). Damit hat «Edge» bezüglich Geschwindigkeit, Funktionalität und Sicherheit mit Google «Chrome» gleichgezogen.
Gut sind sie alle
Ob man nun lieber von Google oder Microsoft den Browser verwendet, ist schlussendlich Geschmacksache und hängt auch davon ab, welchem Konzern man lieber allfällige «Surf»-Daten geben will.
Stichwort «Datenschutz»: Hier bieten beide Browser umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten – man muss sie nur nutzen. Und auch Erweiterungen (Plug-Ins) für mehr Privatsphäre funktionieren in beiden Browsern.
Eine Frage der Ideologie
Wer keinen Browser der beiden grossen Konzerne einsetzen will, kann «Opera» verwenden oder «Firefox», wobei letzterer mit dreistelligen Millionenbeträgen mehrheitlich von Google finanziert wird über ein Abkommen, das in «Firefox» Googles Suchmaschine zum Standard macht.
Einen spannenden Ansatz verfolg der Browser «Brave»: Er hat umfangreiche Blockier-Funktionen für Werbung auf Webseiten eingebaut. Der Benutzer kann aber «Lieblings»-Seiten definieren, bei denen Werbung dennoch zugelassen wird. Eine faire Sache!