Eifersucht entsteht aus einer Verlust-Angst. Diese Angst kann durch die Erfahrung früherer gescheiterter Beziehungen oder bereits in der Kindheit entstanden sein. Es gelte, sich der eigenen Eifersuchtsgefühle bewusst zu werden, damit man sie gemeinsam mit dem Partner verringern kann, sagt «Ratgeber»-Psychologe Henri Guttmann.
Die berechtigte und die unberechtigte Eifersucht
«Es gibt zwei Arten von Eifersucht, die berechtigte und die unberechtigte», so Guttmann. Schmust der Partner oder die Partnerin mit einer Drittperson herum oder schenkt ihr ausnehmend viel Beachtung und Zeit, ist die Eifersucht berechtigt. Dann gilt es, das Gespräch zu suchen.
Unberechtigte Eifersucht hingegen führt dazu, dass sich der Partner oder die Partnerin wie in einem Gefängnis vorkommt. Eines Tages hat er oder sie das ständige Kontrollieren seines Gegenübers satt. Der ungesunde Kontrollwahn ist seit ein paar Jahren auch digital geworden.
«Ewige Liebe»: Experten-Chat
Im Experten-Chat beantwortet Henri Guttmann am Dienstag, 30. Juni, zwischen 11.30 und 12.30 Uhr Hörer-Fragen zum Thema «Eifersucht». Ihre Fragen können Sie unter dem Link unten jetzt schon eingeben.
Die berechtigte und die unberechtigte Eifersucht
«Es gibt zwei Arten von Eifersucht, die berechtigte und die unberechtigte», so Guttmann. Schmust der Partner oder die Partnerin mit einer Drittperson herum oder schenkt ihr ausnehmend viel Beachtung und Zeit, ist die Eifersucht berechtigt. Dann gilt es, das Gespräch zu suchen.
Unberechtigte Eifersucht hingegen führt dazu, dass sich der Partner oder die Partnerin wie in einem Gefängnis vorkommt. Eines Tages hat er oder sie das ständige Kontrollieren seines Gegenübers satt. Der ungesunde Kontrollwahn ist seit ein paar Jahren auch digital geworden.
«Ewige Liebe»: Experten-Chat
Im Experten-Chat beantwortet Henri Guttmann am Dienstag, 30. Juni, zwischen 11.30 und 12.30 Uhr Hörer-Fragen zum Thema «Eifersucht». Ihre Fragen können Sie unter dem Link unten jetzt schon eingeben.