* Am Anfang steht die Frage: Welchen Nutzen ziehe ich aus den sozialen Medien und gibt es dazu auch Alternativen? Denn soziale Medien haben – gerade in Zeiten von Corona – durchaus gute Seiten: Sie lassen mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben und beugen der Vereinsamung vor.
* Wer für diese sozialen Kontakte auf soziale Netzwerke wie Facebook angewiesen ist, für den oder die ist ein Ausstieg keine gute Idee. Er oder sie sollte sich stattdessen für einen bewussten Umgang mit solchen Diensten entscheiden und sich auf deren positive Funktionen konzentrieren, statt bloss stundenlang durch Fotos und Statusmeldungen zu scrollen.
* Für alle, denen die sozialen Medien kaum Nutzen, aber viele schlechte Gefühle bringen, ist ein Ausstieg – zumindest für eine bestimmte Zeit – eine gute Idee. Dabei genügt es aber nicht, bloss die App auf dem Smartphone zu deinstallieren, denn nur zu oft ist sie nach ein paar Tagen schon wieder installiert oder der Zugang wird einfach über den Internetbrowser gesucht.
* Die meistens sozialen Netzwerke geben einem die Möglichkeit, sein Konto nur zu deaktivieren, aber nicht zu löschen. Der Vorteil: Ein deaktiviertes Konto kann später wieder aktiviert werden, ohne dass Daten, Fotos oder Kontakte verloren sind. In einem ersten Schritt ist es deshalb klüger, sein Konto erst einmal nur zu deaktivieren, statt gleich alles zu löschen.
* Wer sein Konto nach dem Deaktivieren wieder aktiviert hat und dann in den alten Trott zurückgefallen ist, kann es beim nächsten Mal ganz löschen. Doch die sozialen Netzwerke machen einem diesen Schritt nicht einfach. Bei Facebook zum Beispiel muss man erst das Hauptmenu öffnen, dort «Einstellungen und Privatsphäre» wählen und danach «Einstellungen». Anschliessend klickt man in der linken Spalte auf «Deine Facebook-Informationen», dann auf «Deaktivierung und Löschung» und schliesslich auf «Konto dauerhaft löschen». Dann klickt man auf «Weiter», um ganz am Ende auch noch sein Passwort einzugeben.
* Vor dem Löschen sollte man undbedingt alle seine Informationen herunterladen und sichern (bei Facebook gibt es dazu diese Anleitung) und seinen Freunden und Bekannten mitteilen, dass man das soziale Netzwerk verlässt und über welche Kanäle man erreichbar bleibt.
* Wer für diese sozialen Kontakte auf soziale Netzwerke wie Facebook angewiesen ist, für den oder die ist ein Ausstieg keine gute Idee. Er oder sie sollte sich stattdessen für einen bewussten Umgang mit solchen Diensten entscheiden und sich auf deren positive Funktionen konzentrieren, statt bloss stundenlang durch Fotos und Statusmeldungen zu scrollen.
* Für alle, denen die sozialen Medien kaum Nutzen, aber viele schlechte Gefühle bringen, ist ein Ausstieg – zumindest für eine bestimmte Zeit – eine gute Idee. Dabei genügt es aber nicht, bloss die App auf dem Smartphone zu deinstallieren, denn nur zu oft ist sie nach ein paar Tagen schon wieder installiert oder der Zugang wird einfach über den Internetbrowser gesucht.
* Die meistens sozialen Netzwerke geben einem die Möglichkeit, sein Konto nur zu deaktivieren, aber nicht zu löschen. Der Vorteil: Ein deaktiviertes Konto kann später wieder aktiviert werden, ohne dass Daten, Fotos oder Kontakte verloren sind. In einem ersten Schritt ist es deshalb klüger, sein Konto erst einmal nur zu deaktivieren, statt gleich alles zu löschen.
* Wer sein Konto nach dem Deaktivieren wieder aktiviert hat und dann in den alten Trott zurückgefallen ist, kann es beim nächsten Mal ganz löschen. Doch die sozialen Netzwerke machen einem diesen Schritt nicht einfach. Bei Facebook zum Beispiel muss man erst das Hauptmenu öffnen, dort «Einstellungen und Privatsphäre» wählen und danach «Einstellungen». Anschliessend klickt man in der linken Spalte auf «Deine Facebook-Informationen», dann auf «Deaktivierung und Löschung» und schliesslich auf «Konto dauerhaft löschen». Dann klickt man auf «Weiter», um ganz am Ende auch noch sein Passwort einzugeben.
* Vor dem Löschen sollte man undbedingt alle seine Informationen herunterladen und sichern (bei Facebook gibt es dazu diese Anleitung) und seinen Freunden und Bekannten mitteilen, dass man das soziale Netzwerk verlässt und über welche Kanäle man erreichbar bleibt.