In der «Zeitblende» erzählt der Historiker Matthias Stadelmann vom schwachen, visionslosen letzten Zaren – unfähig zu Reformen und nicht in der Lage, die russische Revolution zu verhindern, die ihn nicht nur den Thron, sondern auch das Leben kostet.
Die Sendung lässt Nikolaj mittels seiner Tagebücher selbst zu Wort kommen. Und sie beantwortet die Frage, wie der letzte Zar, den seine Gegner «den Blutigen» nannten und der heute in Russland ein Heiliger ist, zu bewerten ist.
Der letzte Zar
Am 17. Juli 1918 stirbt Nikolaj Romanow in einem Kugelhagel. Bolschewistische Revolutionäre bringen ihn, seine gesamte Familie und seine Bediensteten in einem Keller in Jekaterinburg um. Mit Nikolaj endet in Russland die Zarenherrschaft.
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