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Führt die DNA-Spur am Wattestäbchen zum Täter?
Bild: keystone
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Die DNA führt zum Täter: Eine Revolution in der Kriminalistik

Ein Haar, ein Blutspritzer, Hautpartikel unter den Nägeln - das alles liefert Daten für eine DNA-Analyse. Vor 30 Jahren wurde der sogenannte genetische Fingerabdruck entdeckt. Das hat die Strafverfolgung verändert, ja revolutioniert.

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Inwiefern sich die Arbeit in der Rechtsmedizin, bei der Spurensuche und in der Kriminalistik durch diese Entdeckung konkret verändert hat und wie das bei den Betroffenen angekommen ist, schildern Walter Bär, emeritierter Professor des Rechtsmedizinischen Instituts der Universität Zürich und Urs Winzenried, 35 Jahre Chef der Kriminalpolizei im Kanton Aargau. Die beiden haben das neue Zeitalter in der Kriminalistik miterlebt und geprägt.