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Gleichstellung der Schweizer Juden: «Eine Erfolgsgeschichte»

Die Schweizer Juden waren bis vor 150 Jahren Bürger zweiter Klasse: Sie durften nicht wohnen, wo sie wollten, ihre Arbeit nicht frei wählen sowie ihre Religion nicht frei ausüben. Erst eine Volksabstimmung 1866 gewährte ihnen die politische und juristische Gleichstellung.

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Was folgte, war ein langer und schwieriger Weg der Emanzipation, die letztlich eine Erfolgsgeschichte geworden ist, sagt der Historiker Jacques Picard von der Universität Basel.

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