International - Diese britischen Politiker stehen im Scheinwerferlicht
Am Donnerstag wählen über 45 Millionen Briten die 650 Abgeordneten für ein neues Unterhaus. Die Meinungsumfragen verheissen ein Patt zwischen den Konservativen und Labour. Wer sind die wichtigsten Gesichter der Wahl? Ein Überblick in Bildern.
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David Cameron, Conservative Party. Er wird es schwer haben. Die Unterstützung bröckelt. Der wenig charismatische Premierminister rühmt sich im Wahlkampf aber, die wirtschaftliche Wende geschafft zu haben. Arbeitslosenquote und Inflation sind niedrig, für ihn der Beweis für den Erfolg von Ausgabenkürzungen und Finanzdisziplin.
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David Cameron, Conservative Party. Er wird es schwer haben. Die Unterstützung bröckelt. Der wenig charismatische Premierminister rühmt sich im Wahlkampf aber, die wirtschaftliche Wende geschafft zu haben. Arbeitslosenquote und Inflation sind niedrig, für ihn der Beweis für den Erfolg von Ausgabenkürzungen und Finanzdisziplin.
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Ed Miliband, Labour Party. Er ist selbst in der eigenen Partei nicht unumstritten. Der Intellektuelle gilt als ungeschickt und unbeholfen. Aber: Durch die Aufspaltung der Zweiparteienlandschaft ergeben sich Optionen für Koalitionen und lose Bündnisse. Diese tendieren eher zu Miliband.
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Ed Miliband, Labour Party. Er ist selbst in der eigenen Partei nicht unumstritten. Der Intellektuelle gilt als ungeschickt und unbeholfen. Aber: Durch die Aufspaltung der Zweiparteienlandschaft ergeben sich Optionen für Koalitionen und lose Bündnisse. Diese tendieren eher zu Miliband.
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Nick Clegg, Liberal Democrats: Derzeit Koalitionspartner Camerons. Gilt mit seiner pro-europäischen Einstellung langsam als Aussenseiter im Unterhaus. Europa mache Grossbritannien «reicher, stärker, sicherer und grüner». Die Liberaldemokraten werden gemäss Wahlforschern zwar starke Verluste einfahren, aber wohl eine ernstzunehmende Kraft bleiben.
Bildquelle: Reuters.
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Nick Clegg, Liberal Democrats: Derzeit Koalitionspartner Camerons. Gilt mit seiner pro-europäischen Einstellung langsam als Aussenseiter im Unterhaus. Europa mache Grossbritannien «reicher, stärker, sicherer und grüner». Die Liberaldemokraten werden gemäss Wahlforschern zwar starke Verluste einfahren, aber wohl eine ernstzunehmende Kraft bleiben.
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Nicola Sturgeon, Scottish National Party. Das verlorene Referendum hat nicht geschadet. Die SNP steht unter der neuen Parteichefin Nicola Sturgeon sehr gut da. Im Hintergrund zieht Vorgänger, Polit-Altmeister Alex Salmond, die Strippen, kandidiert mit besten Aussichten für das Unterhaus. Die SNP wird nach Sitzen gemäss Umfragen drittstärkste Kraft.
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Nicola Sturgeon, Scottish National Party. Das verlorene Referendum hat nicht geschadet. Die SNP steht unter der neuen Parteichefin Nicola Sturgeon sehr gut da. Im Hintergrund zieht Vorgänger, Polit-Altmeister Alex Salmond, die Strippen, kandidiert mit besten Aussichten für das Unterhaus. Die SNP wird nach Sitzen gemäss Umfragen drittstärkste Kraft.
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Nigel Farage, UKIP: Farage hat sich als scharfzüngiger Rhetoriker einen Namen gemacht. Er nutzt gekonnt wachsende Ressentiments gegen Ausländer und die EU-Bürokratie. Prognosen sehen die rechtspopulistische Partei anteilsmässig als drittstärkste Kraft, was ihr allerdings nur den Gewinn einiger weniger Sitze bescheren würde.
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Nigel Farage, UKIP: Farage hat sich als scharfzüngiger Rhetoriker einen Namen gemacht. Er nutzt gekonnt wachsende Ressentiments gegen Ausländer und die EU-Bürokratie. Prognosen sehen die rechtspopulistische Partei anteilsmässig als drittstärkste Kraft, was ihr allerdings nur den Gewinn einiger weniger Sitze bescheren würde.
Reuters
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Natalie Bennett, Green Party of England and Wales. Gegnerin des Reform- und Sparprogramms von Cameron. Sie versucht, ihre Partei in linken Wählerkreisen als Alternative zu den Labours und vor allem den koalierenden Liberaldemokraten zu positionieren. Erwartet wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz vier im Unterhaus.
Bildquelle: Reuters.
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Natalie Bennett, Green Party of England and Wales. Gegnerin des Reform- und Sparprogramms von Cameron. Sie versucht, ihre Partei in linken Wählerkreisen als Alternative zu den Labours und vor allem den koalierenden Liberaldemokraten zu positionieren. Erwartet wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz vier im Unterhaus.
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Leanne Wood, Plaid Cymru: Eine Gewerkschafterin und erklärte Sozialistin. Wie andere Kleinparteien wendet sich auch die walisische Vertretung im Parlament gegen weitere soziale Einschnitte. Plaid Cymru unterhält enge Beziehungen mit der Scottish National Party. Wood ist eine von mehreren möglichen Koalitionspartnern Milibands.
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Leanne Wood, Plaid Cymru: Eine Gewerkschafterin und erklärte Sozialistin. Wie andere Kleinparteien wendet sich auch die walisische Vertretung im Parlament gegen weitere soziale Einschnitte. Plaid Cymru unterhält enge Beziehungen mit der Scottish National Party. Wood ist eine von mehreren möglichen Koalitionspartnern Milibands.
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