- Der israelische Verteidigungsminister hat gewaltsame Proteste gegen die Festnahme von Soldaten, denen schwere sexuelle Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen vorgeworfen wird, scharf verurteilt.
- Die kritische Sicherheitslage in Libanon hat Folgen: Das EDA rät von Reisen ab, Deutschland ruft zur Ausreise auf. Die Lufthansa-Gruppe, Air France und Royal Jordanian Airlines fliegen nicht mehr nach Beirut.
- Bei einem Raketeneinschlag auf den Golanhöhen sind zwölf Jugendliche getötet worden. Israels Ministerpräsident Netanjahu hat eine Reaktion angekündigt.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten. Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zu Israel und dem Gaza-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Mehr anti-muslimische Vorfälle in den USA
- Israelisches Militär zieht sich aus Chan Yunis zurück
- Aegan Airlines und Condor streichen Flüge nach Beirut
- Massive Unruhen nach Soldaten-Festnahme spalten Israel
- Austin: Kampf zwischen Israel und Hisbollah nicht unvermeidbar
- Israels Aussenminister fordert Nato-Ausschluss der Türkei
- Meloni: Israel darf nicht in Falle der Vergeltung tappen
- USA: Eskalation zwischen Israel und Hisbollah vermeidbar
- Jetzt droht auch Erdogan mit militärischer Einmischung
- Hamas und Israel werfen sich gegenseitig Verzögerung vor
- Swiss-COO Oliver Buchhofer zur Flugannullation nach Beirut
- Iran warnt Israel vor einem Angriff
- Im Gazastreifen ist Polio (Kinderlähmung) ausgebrochen
- Viele Flüge von und nach Beirut fallen aus
- EDA rät von Reisen nach Libanon ab
- Netanjahu kündigt harte Antwort auf Golanhöhen-Angriff an
- Razzia in israelischer Militärbasis
- Deutschland ruft zu Ausreise aus Libanon auf
- Judo-Verband ermittelt nach Disqualifikation von Algerier
- Gesundheitsbehörde meldet 39'363 Tote in Gaza
- Lufthansa-Gruppe setzt Flüge nach Beirut länger aus
- Libanon: Behörden melden Tote nach israelischem Luftangriff
- Was bedeutet der Entscheid des israelischen Kriegskabinetts?
- Bericht: Lufthansa-Gruppe annuliert Flüge nach Beirut
- Berichte über weitere israelische Angriffe in Libanon
- Türkei droht Israel mit Einmischung
- Das sind die Geschehnisse vom Wochenende
Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Zurzeit ist das Gaza.
Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.
- Quellen: Agenturen, SRF
