- Russland hat in der Nacht erneut die Energieinfrastruktur der Ukraine angegriffen.
- Auf der seit 2014 von Russland annektierten Krim hat es laut Nachrichtenagentur DPA mehrere Explosionen gegeben.
- Die russischen Behörden, wollen gegen die Videoplattform Youtube vorgehen. Die Plattform zeichne sich durch eine antirussische Politik aus.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Offenbar mehrere Explosionen und Angriffe auf russischem Gebiet
- Kiew: 20 von 22 russischen Angriffsdrohnen abgefangen
- Russischer Panzer überfährt Auto in Grenzregion
- Youtube soll in Russland langsamer werden
- Selenski zeigt sich zufrieden mit der Rüstungsindustrie
- Ukraine: Grenzschutz verhindert Flucht von über 20 Männern
- EU erwartet bis Oktober Grundlage für 50-Mrd.-Kredit an Ukraine
- Briten: Fährangriff verschärft Russlands Logistikprobleme
- Nato: Drohnenteile in Rumänien geben keinen Hinweis auf Beschuss
- Ukrainischer Innenminister meldet Festnahme im Mordfall Farion
- Kreml warnt Armenien vor ukrainischem Weg
- Trümmer russischer Drohnen auf rumänischem Gebiet gefunden
- Leopard-Lieferung von Niederlande und Dänemark steht bereit
- Kiew: 25 von 38 russischen Drohnen abgeschossen
- Moskau: Militärhelikopter in Region Kaluga abgestürzt
- Russland ernennt neuen Luftwaffenchef
- Antwort auf Gesprächsangebot: Kreml beharrt auf Kriegszielen
- Kiew signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Moskau
- Drei Tote nach Schiesserei unter ukrainischen Soldaten
- Russland zieht laut Ukraine Schiffe aus Asowschen Meer ab
- Ratingagentur Fitch senkt Ukraine-Kreditwürdigkeit auf «C»
- Scholz: 350'000 getötete oder schwer verletzte russische Soldaten
- Ukrainische Stadt im Osten könnte bald fallen
- Russland will im Konflikt mit dem Westen die Kriegsflotte stärken
- Angriff auf Schweizer NGO: Gebäude und sechs Autos beschädigt
- Russland: Ukraines Verhandlungsposition im Einklang mit Russlands
- Rheinmetall erhält Auftrag für Munitionsfabrik in der Ukraine
- Schweizer NGO-Büro in Charkiw getroffen: EDA verurteilt Angriff
- EU: Milliardenzahlung für die Ukraine
- Mitteilung des Bürgermeisters zu russischem Angriff auf Charkiw
- Ukraine zweifelt an Verhandlungsbereitschaft Russlands
- Ukraine gelingt Angriff auf russisches Onlinebanking
- Büro von Schweizer NGO FSD in Charkiw stark beschädigt
- Peking: China setzt auf langfristige Beziehungen zur Ukraine
- Tass: Auto in Moskau explodiert
- Kiew: Drohnenangriff auf südukrainischen Hafen Ismail
- Bürgermeister der Stadt Charkiw: tote Person nach Angriffswelle
- US-Verteidigungsminister bekräftigt Unterstützung für Ukraine
- Selenski: Ukraine wird selbst weitreichende Raketen bauen
- Kiew kontaktierte potenziellen neuen US-Sicherheitsberater
- Moskau lockt mit mehr Geld zum Kriegseinsatz
- Russischer Journalist Sygar in Abwesenheit zu Haft verurteilt
- Ungarn und Slowakei eskalieren Öl-Streit mit Ukraine
- Ukrainischer Aussenminister zu Gesprächen in China eingetroffen
- Russland untersagt 15 weiteren Briten die Einreise
- Ukraine verlängert Kriegsrecht um weitere drei Monate
- Russland meldet Einnahme des Dorfes Iwano-Darjiwka in Donezk
- Kreml will keine EU-Finanzierung der Ukraine mit ihren Zinsen
- 50'000 in Sumy ohne Strom nach russischem Luftangriff
- Gouverneur: Ein Toter nach ukrainischem Drohnenangriff auf Hafen
- Deutscher General: Moskau stockt jährlich bis zu 1500 Panzer auf
- Russisches Parlament will Soldaten für Handy-Benutzung bestrafen
- Ukrainische Infrastruktur im Nordosten aus Luft angegriffen
- Selenski kündigt weitere Sicherheitsabkommen an
- Russland meldet ukrainische Drohnenangriffe auf die Krim
- Trotz Uneinigkeit: EU-Chefdiplomat blockt Treffen in Ungarn
- Russland: Sechseinhalb Jahre Haft für US-Journalistin Kurmasheva
- Kreml äussert sich positiv über Äusserungen von Selenski
- Ukrainischer Aussenminister reist für Gespräche nach China
- Update: Ukraine wendet Zahlungsausfall ab
- Iran und Russland beginnen Militärmanöver im Kaspischen Meer
- Ukraine: Einigung mit Gläubigern zur Schuldenrestrukturierung
- Russland meldet 80 ukrainische Drohnenangriffe und Schäden
- Landwirt in der Ukraine von Kampfdrohne getroffen
- Das sind die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
