- Der Gesandte von Papst Franziskus in der Ukraine, Kardinal Matteo Zuppi, ist in Moskau mit Russlands Aussenminister Sergej Lawrow zusammengetroffen. Sie haben die «Zusammenarbeit im humanitären Bereich im Konflikt um die Ukraine» besprochen.
- Die EU hat wegen der Lieferung ballistischer Raketen und Drohnen an Russland neue Sanktionen gegen Iran verhängt.
- Durch einen russischen Raketenangriff auf den Schwarzmeerhafen Odessa sind zwei Frachter und ein Getreidesprecher beschädigt worden.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Antrittsbesuch von Mark Rutte in Wiesbaden
- Treffen der Verteidigungsminister Chinas und Russlands
- Ukraine bestätigt schwierige Lage bei Kursk
- Gesandter des Papstes trifft Lawrow in Moskau
- EU verhängt Sanktionen gegen iranische Fluggesellschaften
- Russland kritisiert Nato-Atomwaffenübung
- Raketenangriff auf den Schwarzmeerhafen Odessa
- Geheimdienste warnen vor Gefahr durch Russland
- Russland: Dorf Levadne neu in russischen Händen
- EU macht Drohung wahr und verhängt neue Sanktionen gegen Iran
- Scholz sieht Lücken in Berichterstattung über Ukraine-Krieg
- Über 30'000 Menschen aus russischen Grenzgebieten evakuiert
- Wichtige Geschehnisse vom Wochenende
- CDU-Chef Friedrich Merz würde Taurus unter Bedingungen liefern
- Nordkoreaner sollen gemeinsam mit Russen kämpfen
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
