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Ukraine: Viktor Orban besucht Wolodimir Selenski in Kiew
Aus Tagesschau vom 02.07.2024.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 42 Sekunden.

Krieg in der Ukraine Ukraine: Keine Gebietsaufgabe für Frieden mit Russland

          Themen in diesem Newsticker

          • Zahl der Getöteten in Dnipro erhöht sich auf fünf
          • Ukraine erhält nächste Milliardentranche vom IWF
          • Ein Todesopfer bei russischen Angriffen in Region Charkiw
          • Drei Tote bei russischem Angriff auf Dnipro
          • Zweigeteiltes Europa
          • Putin in Kasachstan eingetroffen
          • Russland: Haben mehrere ukrainische Drohnen zerstört
          • Ukraine: Keine Gebietsaufgabe für Frieden mit Russland
          • Nato-Sonderbeauftragter für die Ukraine
          • Lukaschenko warnt Ukraine vor Zusammenstössen an der Grenze
          • Ukraine will Strom aus dem Ausland importieren
          • «Brückenbauer» USA: Ukraine soll in die Nato
          • UNO-Experten zur Inhaftierung des WSJ-Reporters Gershkovich
          • Weitere US-Militärhilfen im Umfang von 2.3 Milliarden Dollar
          • Orban schlägt Selenski einen «Waffenstillstand» vor
          • Ukraine: Haben Munitionsdepot auf der Krim zerstört
          • Orban in Kiew: Selenski soll sich für Waffenruhe einsetzen
          • Russland hat angeblich fünf ukrainische Kampfjets zerstört
          • Ungarischer Premier Viktor Orban in Kiew angekommen
          • Ukrainischer Verteidigungsminister zu Gesprächen in Washington
          • Selenski erwartet im Juli Stärkung der Flugabwehr
          • Ukraine verkauft das Hotel Ukraina
          • Moskau strebt Abbau von Nordkorea-Sanktionen an
          • Finnisches Parlament billigt Verteidigungsabkommen mit USA
          • Moskau: Haben Lenksystem einer ATACMS-Rakete erbeutet
          • Leichtathletik-Weltverband sichert Ukraine weiter Hilfe zu
          • Neue EU-Sanktionen gegen Russlands Partner Belarus
          • Ukrainische Behörden melden Festnahme von Umstürzlern
          • Russland meldet Stromausfälle in Grenzregion Belgorod
          • Russland meldet Einnahme weiterer Dörfer in der Ostukraine
          • Ukraine negiert Berichte über mehr Truppen an Grenze zu Belarus
          • Staatsanwaltschaft: Zwei Tote nach Angriffen in Region Donezk
          • Ukrainisches Militär: Angriffe in Donezk zurückgeschlagen
          • Verletzte bei russischem Raketenangriff auf Dnipro
          • Russische Behörden: Weitere ukrainische Drohnen abgeschossen
          • 25 ukrainische Drohnen haben Grenzregionen angegriffen
          • Das sind die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom Wochenende

          Glückskette ruft zu Spenden für die Ukraine auf

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          Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.

          Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.

          Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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          Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

          Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

          Quellen: Agenturen, SRF

          Tagesschau, 02.07.2024, 19:30 Uhr

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