- Das Thema Friedensgespräche ist für Russland nach dem ukrainischen Angriff auf die Oblast Kursk bis auf weiteres auf Eis gelegt.
- Deutsche Ermittler haben laut Medienberichten einen Haftbefehl gegen einen Ukrainer erwirkt, der beim Nord-Stream-Anschlag beteiligt gewesen sein soll.
- Der Einfall seiner Truppen soll vor allem den Druck auf Moskau erhöhen, sich auf Friedensverhandlungen einzulassen, sagte Selenski.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Ballistische Rakete auf Hafenanlage in Odessa
- Ukraine schafft sich «Pufferzone» in der Oblast Kursk
- Russland verlegt Truppen aus Kaliningrad nach Kursk
- Auch russische Region Belgorod verhängt Ausnahmezustand
- So reagiert Russland auf den ukrainischen Vorstoss
- Bund ermittelt gegen Personen Umfeld von Oligarch Kerimov
- Vorrücken in Kursk und Einnahme der Stadt Sudscha
- Ukraine plant «Sicherheitszone» in der Region Kursk
- Berlin: Nord-Stream-Anschlag keinen Einfluss auf Ukraine-Hilfe
- Ukraine: 100 russische Soldaten in Kursk gefangengenommen
- Russland: Friedensgespräche nach Angriffen auf Eis gelegt
- Nach Nord-Stream-Anschlag: Europäischer Haftbefehl
- Netzbetreiber: Angriff auf Energieanlagen in der Ukraine
- Russische Nationalgarde verstärkt Bewachung von AKW Kursk
- Nach Nord-Stream-Anschlag: Offenbar Haftbefehl gegen Ukrainer
- Russland meldet Abschuss von 117 Drohnen und vier Raketen
- Selenski: Vormarsch in Kursk bringt uns unserem Ziel näher
- Gouverneur ruft Ausnahmezustand in Grenzregion Belgorod aus
- Ratingagentur Fitch: Kreditwürdigkeit der Ukraine herabgestuft
- Ukraine erhält weitere EU-Milliarden für Wiederaufbau & Reformen
- Ukraine bekommt 500 Drohnen von Lettland
- Litauen: Russland verlegt Truppen von Kaliningrad nach Kursk
- Selenski-Berater: Einmarsch soll Russland zu Gesprächen zwingen
- UNO-Sitzung: Westliche Diplomaten kontern russische Kritik
- Ukraine will neue Konferenz mit Schwerpunkt Energiesicherheit
- Selenski: Ukrainische Truppen kontrollieren 74 Orte in Kursk
- Russland will Flüchtlinge aus Kursk in die Ukraine bringen
- Russland will weiteren Kreis in der Region Kursk evakuieren
- Ukraine: kein Interesse an Annektion von Region Kursk
- UNO-Organisation besorgt nach jüngster militärischer Entwicklung
- Millionen-Geschenk eines Oligarchen bleibt gesperrt
- Ukraine meldet Raketenangriff auf Grossstadt Sumy
- Ukraine fängt 30 russische Drohnen ab, Russland 14 ukrainische
- Brandursache in AKW Saporischja weiter unklar
- Russland: Haben Ort Lyssytschne in Donezk eingenommen
- Selenski: Russland muss zum Frieden gezwungen werden
- USA besorgt über mögliche Raketenlieferung des Irans
- Zahl der russischen Lenkbomben-Angriffe auf Charkiw sinkt
- Ukraine: Kontrollieren etwa 1000 Quadratkilometer in Kursk
- Putin: Russische Armee soll Ukrainer zurückdrängen
- Ukraine-Gipfel: Schweiz und Italien wollen Miteinbezug Russlands
- Gouverneur von Kursk: Ukraine kontrolliert 28 Ortschaften
- Schweiz und Italien verabschieden Ukraine-Deklaration
- Putin: Kiew will mit Kursk-Vorstoss bessere Verhandlungsposition
- Kühlturm von AKW Saporischja durch Brand schwer beschädigt
- 11'000 Menschen aus Grenzbezirk in Belgorod evakuiert
- Kiew sieht keinen belarussischen Truppenaufmarsch
- Ukraine: Vize-Minister wegen Korruptionsverdachts festgenommen
- Ukraine verschifft verstärkt Getreide
- Evakuierung von Teilen der Region Belgorod angeordnet
- Elf für Kursk bestimmte Drohnen abgeschossen
- Das Wichtigste vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
