- Mit Verzögerung hat Israel als Teil einer Waffenruhe-Vereinbarung die Freilassung von 110 palästinensischen Häftlingen eingeleitet.
- Zuvor hatte die Hamas im Gazastreifen acht Geiseln freigelassen.
- Trotz des von Israel erteilten Arbeitsverbots für das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA setzt die Organisation ihre Tätigkeit fort.
- Weitere Berichte zur Lage im Nahen Osten gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Jubel in Ramallah nach Freilassung palästinensischer Gefangener
- Trump-Beauftragter: Gaza-Wiederaufbau dauert bis zu 15 Jahre
- Palästinenserhilfswerk UNRWA setzt Arbeit trotz Verbots fort
- Erste freigelassene Palästinenser kommen in Ramallah an
- Hamas bestätigt Tod ihres Militärchefs Deif
- Rückkehr der Geiseln sorgt für grosse Emotionen
- Trump-Gesandter Witkoff trifft Angehörige von Geiseln
- Busse mit palästinensischen Häftlingen losgefahren
- Scholz: Freuen uns mit allen zurückgekehrten Geiseln
- Medien: Israel lässt Gefangene in den nächsten Stunden frei
Wegen der Eskalation des Nahostkonflikts in Libanon und der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung in Gaza verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise im Nahen Osten und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
- Quellen: Agenturen, SRF
