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Trennung von Migrantefamilien Bundesstaaten klagen wegen Trumps Ausländerpolitik

  • 17 US-Bundesstaaten und der Regierungsbezirk Columbia haben Klage gegen die Regierung von Präsident Donald Trump eingereicht.
  • Es geht dabei um die Trennung von Einwandererfamilien an der Grenze zu Mexiko.

Mehrere US-Bundesstaaten ziehen gemeinsam gegen Trumps Ausländerpolitik vor Gericht. Die Klageschrift richtet sich gegen die Praxis, Asylsuchenden die Einreise zu verweigern und Migrantenkinder von ihren Eltern zu trennen.

Der Klage schlossen sich Bundesstaaten wie Kalifornien und New York an – und auch der District of Columbia in der Hauptstadt Washington, der kein eigener Bundesstaat ist.

Noch immer 2000 Kinder von Eltern getrennt

Die Kläger werfen Trump verfassungswidriges Verhalten vor. Dieses sei von Feindseligkeit gegenüber den Einwanderern und dem Verlangen, Schaden zuzufügen, angetrieben. Das heisst es in einem Schreiben.

Pence warnt vor illegaler Einreise in USA

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Legende: Keystone

Zu Beginn seiner Lateinamerikareise hat US-Vizepräsident Mike Pence vor einer illegalen Einreise in die USA gewarnt.

Pence appellierte an die Menschen in der Region, sie sollten weder das eigene Leben noch jenes ihrer Kinder aufs Spiel setzen, um in die Vereinigten Staaten zu gelangen. Man solle es gar nicht erst versuchen, wenn man die Bedingungen für eine legale Einreise nicht erfülle.

Am Donnerstag wird Pence nach Guatemala weiterreisen, und sich dort mit Vertretern El Salvadors, Honduras und Guatemalas treffen. Aus diesen drei Ländern stammen die meisten illegal Eingewanderten in den USA.

Zwar hatte Trump die umstrittene Praxis der Familientrennungen auf Druck aus dem In- und Ausland hin gestoppt. Jedoch sind noch immer etwa 2000 Kinder von ihren Eltern getrennt.

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