- Kiew dementiert, dass ukrainische Truppen aus der Region Kursk zurückgedrängt wurden. Der ukrainische Präsident Selenski spricht weiter von Kämpfen in der Region.
- Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich nach Kremlangaben offen für direkte Gespräche mit Kiew – «ohne Vorbedingungen».
- Nach dem Vieraugen-Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem Amtskollegen Wolodimir Selenski in Rom droht Trump Kremlchef Wladimir Putin.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Nordkorea bestätigt Einsatz eigener Soldaten auf Seiten Russlands
- US-Sicherheitsberater Waltz: «Ukraine-Deal wird zustande kommen»
- Selenski wirft Moskau weitere Täuschung des Westens vor
- US-Sender strahlt Interview mit Lawrow aus
- Pistorius: Trump-Frieden hätte Kiew auch anders haben können
- Rubio drängt Ukraine und Russland zu schnellem Abkommen
- Selenski spricht von weiteren Kämpfen bei Kursk
- Russland erhebt Anklage nach Anschlag auf General Moskalik
- Erneut russische Drohnenangriffe auf Pawlohrad und Odessa
- Russland relativiert eigene Angaben über Lage in Region Kursk
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
