- Bei russischen Raketenangriffen auf die nordukrainische Grossstadt Tschernihiw ist eine Person ums Leben gekommen .
- Russische Drohnenangriffe nahe Kiew haben mindestens einen Toten gefordert . Die Flugabwehr meldet, 60 von 93 Drohnen abgefangen zu haben.
- Ungeachtet eines Streits zwischen den Regierungen der Ukraine und der Slowakei will der staatliche slowakische Netzbetreiber SEPS weiterhin Strom an das Nachbarland liefern .
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg .
Themen in diesem Newsticker
- Slowakei: Proteste gegen Ukraine-Politik der Fico-Regierung
- Beschädigtes Stromkabel: Schweden unterstützt Ermittlungen
- Moldau: Stopp von Erdgaslieferungen stellt Sicherheitskrise dar
- Berichte: Russische Truppen stossen bei Pokrowsk weiter vor
- Estland plädiert für Politik der Stärke gegen Russland
- Ein Toter bei russischen Raketenangriffen in Tschernihiw
- Slowakei liefert weiter Strom an die Ukraine
- Stromabschaltung in Transnistrien
- Verdächtiger Öltanker in der Ostsee bleibt beschlagnahmt
- Moskau schliesst UNO-Sicherheitsratssitz für Deutschland aus
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
