- In der ostukrainischen Stadt Charkiw sind nach einem russischen Drohnenangriff mehrere Menschen tot, Dutzende weitere wurden verletzt.
- Trotz des weitgehenden Rückzugs ukrainischer Truppen aus der russischen Region Kursk sieht Präsident Selenski den Vorstoss auf Feindgebiet als Erfolg.
- Ein ranghoher Nato-Beamter hat die Zahl der getöteten oder verletzten russischen Soldaten auf etwa 900'000 beziffert.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Europäische Nato-Staaten: Putin will keinen Frieden
- Charkiw: vier Tote und mehr als zwei Dutzend Verletzte
- Kiew: Russen wollen Kräfte um 150'000 Soldaten aufstocken
- Denkfabrik: Russland bei Rüstung erfolgreicher als Europa
- Selenski sieht Kursk-Offensive trotz Rückzug als Erfolg
- Ukraine: Nato soll Druck auf Putin verstärken
- Nato: Rund 900'000 russische Soldaten getötet oder verletzt
- Zwei Tote nach Handgranatenexplosion in Kiew
- Polen will 2026 knapp fünf Prozent für Verteidigung ausgeben
- US-Aussenminister Rubio: USA stehen fest zur Nato
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
