Der Bundesrat erklärte am 16. März 2020 die «ausserordentliche Lage» und die Schweiz ging zum ersten Mal in den Shutdown. Das öffentliche Leben wurde heruntergefahren, soziale Kontakte wurden drastisch reduziert und die Wirtschaft kam ins Stocken. Aktuell befindet sich die Schweiz bereits im zweiten Shutdown, die ersten 500'000 Impfungen gegen das Coronavirus wurden in den vergangenen Wochen verabreicht.
Neue Herausforderungen am Arbeitsplatz
Corona hat die Welt auf den Kopf gestellt. Das Virus hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, nicht zuletzt auf unseren Arbeitsplatz. Während für manche der Arbeitsalltag kaum verändert weitergeht, haben andere ihr Büro in die eigenen vier Wände verlegt. Manche sind oder waren lange Zeit in der Kurzarbeit, einige haben ihren Job verloren. Erzählen Sie uns, wie sich Ihr Arbeitsleben mit der Pandemie verändert hat.
Einschränkung der sozialen Kontakte
Auch unser Sozialleben wurde aufgrund der Massnahmen stark eingeschränkt. Vor Corona gehörten der Handschlag oder drei Küsschen auf die Wange zur Begrüssung zum Schweizer Alltag, nun sind beide undenkbar. Treffen mit Familie und Freunden als auch Dates sind zur Herausforderung geworden – das kurze Gespräch am Kaffeeautomaten mit Kolleginnen und Kollegen ist ebenfalls nicht mehr möglich. Wie haben Sie Ihre sozialen Kontakte in den letzten Monaten gestaltet?
Keine Festivals, Sportanlässe und Kinobesuche
Zum Schutz vor möglichen Ansteckungen sind viele Optionen der Freizeitgestaltung seit einiger Zeit nicht mehr möglich. Konzertlokale, Museen, Restaurants und Bars sind aktuell geschlossen. Auch Sportanlässe und Trainings in grösseren Gruppen gehören vorübergehend der Vergangenheit an. So wurden auch die Familienferien am Strand in den vergangenen Monaten zur Herausforderung. Wie haben Sie sich während der Pandemie bei Laune gehalten?
Wir möchten gerne wissen, wie es Ihnen nach einem Jahr Pandemie geht. Teilen Sie Ihre Geschichte mit uns und der Community: Welches Erlebnis hat Sie besonders geprägt? Was war Ihre grösste Herausforderung in den letzten Monaten? Was nehmen Sie an positiven Erfahrungen aus der Pandemie mit?
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