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Sommaruga: «Klimapolitik und Energiepolitik muss man zusammen denken»
Aus News-Clip vom 15.09.2022.
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Gashahn wird runtergedreht Wegen Energiekrise: Nur noch 20 Grad im Bundesratszimmer

  • Der Bundesrat hat beschlossen, in der kommenden Heizperiode die Temperaturen in Bundesbauten auf 20 Grad zu begrenzen.
  • So will der Bund den Gasverbrauch für seine zivilen Bauten in dieser Zeit um ein Drittel reduzieren.

Die Regierung will mit diesen Massnahmen einer möglichen Energiemangellage vorbeugen. Man leiste so einen «wichtigen Beitrag an die Energiesparbemühungen der Schweiz», schreibt der Bund in einer Mitteilung. Rund sechs bis zehn Prozent des Energieverbrauchs für die Wärmeerzeugung der Bundesbauten soll so eingespart werden, hiess es zum Entscheid.

Ausserdem hat der Bundesrat die Bundeskanzlei und die Departemente beauftragt, zusätzliche betriebliche Energiesparmassnahmen umzusetzen. Wo möglich, soll das Warmwasser abgestellt und die Dauer der Heizabsenkung über Nacht und das Wochenende verlängert werden. Ebenso sollen die nicht sicherheitsrelevante Beleuchtung sowie Geräte, die nicht zwingend in Betrieb sein müssen, abgeschaltet werden.

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