Die SP will den Fahrplan für die Nachfolge von Bundesrat Alain Berset im September festlegen, wie die Partei mitteilte.
Bundespräsident Alain Berset scheidet per Ende Jahr aus dem Bundesrat aus.
Der 51-jährige Freiburger Sozialdemokrat ist seit 2012 Mitglied der Landesregierung und derzeit zwar das an Jahren jüngste, aber mittlerweile amtsälteste Bundesratsmitglied.
Themen in diesem Liveticker
Die Amtszeit von Alain Berset im Rückblick
Zusammenfassung zum Rücktritt von Alain Berset
Die SP-Pressekonferenz ist beendet
Meyer: Keinen Anspruch auf Bundesratsmehrheit von FDP und SVP
Werden die Grünen den SP-Bundesratssitz angreifen?
Meyer: «Risiko, dass die Bürgerlichen das EDI erhalten»
Wermuth: «Keine parteipolitische Entscheidung»
Bundeshausfraktion entscheidet über Geschlechterfrage
Roger Nordmann: Findungskommission wird gebildet
Wermuth: Berset wichtig bei Einführung des Vaterschaftsurlaubs
Alain Bersets Karriere im Bundesrat – die besten Bilder
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Der langjährige Bundesrat und aktuelle Bundespräsident, Alain Berset, scheidet per Ende 2023 aus seinem Amt aus.
KEYSTONE/Peter Klaunzer
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Er wurde von der Vereinigten Bundesversammlung im Dezember 2011 als einer der beiden offiziellen SP-Kandidaten und als Nachfolger der zurücktretenden SP-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey gewählt.
KEYSTONE/Marcel Bieri
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Nachdem er im zweiten Wahlgang mit 126 Stimmen – das absolute Mehr war bei 123 – gewählt wurde, erklärt er seine Annahme der Wahl.
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Der neuformierte Bundesrat ab Januar 2012 (von links): Doris Leuthard, Eveline Widmer-Schlumpf, Ueli Maurer, Didier Burkhalter, Simonetta Sommaruga, Johann Schneider-Ammann, Alain Berset und Bundeskanzlerin Corina Casanova.
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Am 9. Dezember 2015 wird Berset als Bundesrat wiedergewählt. Neu mit dabei ist Guy Parmelin. Er wurde als Nachfolger der zurückgetretenen Eveline Widmer-Schlumpf gewählt.
Keystone/Philipp Zinniker
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Umgarnt von Medienschaffenden: Am 6. Dezember 2017 wurde der EDI-Vorsteher – übrigens leitete er seit jeher dieses Amt – erstmals zum Bundespräsidenten gewählt.
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Ein Bild, das um die Welt ging: Alain Berset bereitet auf einem New Yorker Trottoir seine Rede vor der UNO-Vollversammlung vor. (2018)
KEYSTONE/Peter Klaunze
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Er besuchte während seiner Amtszeit auch ein Flüchtlingslager der Rohingya in Bangladesch. (2018)
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Wohl ein unvergesslicher Moment: Berset schüttelt Ex-US-Präsident und Präsidentschaftskandidat für die Wahlen 2024, Donald Trump, die Hand. (2018)
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Offenbar hat er sich auch als Naturfreund unter Beweis gestellt. (2018)
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16. März 2020: An einer der wohl berühmtesten Medienkonferenzen des Bundesrates erklärte der Gesundheitsminister zusammen mit der damaligen Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga den Shutdown.
KEYSTONE/Anthony Anex
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Während dieser Zeit beeinflusste Berset die Coronapolitik der Schweiz massgeblich.
KEYSTONE/Marcel Bieri
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Pilot Berset sorgte aber auch für den einen oder anderen Skandal. So löste er im Sommer 2022 bei einem Privatflug den Einsatz der französischen Luftpolizei aus.
KEYSTONE/Peter Schneider
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Jüngst sorgten auch Indiskretionen seines ehemaligen Kommunikationschefs, Peter Lauener, für viele Schlagzeilen. Lauener soll dem Ringier-Verlagshaus vertrauliche Informationen zur Coronapolitik des Bundesrates zugespielt haben.
KEYSTONE/Alessandro della Valle
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Im vergangenen Juni traf er in Moldau den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski, hier im Bild. Am 25. November reiste Alain Berset dann auch nach Kiew.
KEYSTONE/Peter Klaunzer
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