Tötungsdelikt Basel - UPK-Chef kündigt externe Begutachtung an

• Das Justiz- und Sicherheitsdepartement in Basel hat vor den Medien wegen der Tötung einer 75-jährigen Frau informiert.
• «Unsere Gedanken sind beim Opfer und den Angehörigen», erklärte Stephanie Eymann, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements.
• Gemäss UPK-CEO Michael Rolaz wolle man sich einer externen Begutachtung stellen.
• Der inzwischen verhaftete, mutmassliche Täter soll bereits vor zehn Jahren zwei Frauen an praktisch dem gleichen Ort umgebracht haben.
• Er befand sich seither in stationärer Massnahme in der psychiatrischen Universitätsklinik Basel. Am Tattag war er auf unbegleitetem Freigang.

Themen in diesem Liveticker

• Medienkonferenz beendet
• Frau Eymann, sind Sie zufrieden mit der Kommunikation?
• Wie oft kommt es zum Fernbleiben nach einem Freigang?
• Was sagt die Staatsanwaltschaft zum aktuellen Fall?
• Hat der mutmassliche Täter die Behörden ausgetrickst?
• Wie viele weitere ähnliche Straftäter gibt es in Basel?
• Wie werden Freigänge überwacht?
• Hat der Fall Auswirkungen auf andere Straftäter?
• Nicht der erste unbegleitete Freigang? – Behörde schweigt
• Wer gab grünes Licht für den Freigang?
• Eymann: «Müssen den Fall analysieren»
• Klinik am Anfang strikt, bei Fortschritten immer liberaler
• Hachtel: «Wir haben eine hohe Methoden- und Fachkompetenz»
• Hachtel: Mitarbeitende und Patienten bestürzt über Tötung
• Uhlmann: Unbegleiterer Ausgang erst nach wiederholten Erfolgen
• Uhlmann: Vollzugsbehörde müssen jeden Ausgang bewilligen
• Erklärung zum Prozessablauf bei stationärer Therapiebehandlung
• UPK-Chef Rolaz kündigt externe Begutachtung an
• Gesundheitsvorsteher: Kanton wurde Verantwortung nicht gerecht
• Medienkonferenz beginnt
• Diese Personen nehmen an der Medienkonferenz teil
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