Piercings sind ab sofort erlaubt, Tattoos darf man sehen und Männer dürfen Make-up und Nagellack tragen: Die Swiss hat per 1. Februar ihr Uniformreglement modernisiert.
Die Uniform bleibt zwar die alte, doch für die Flight Attendants der Swiss ändert sich erscheinungstechnisch einiges: Die Fluggesellschaft hat per 1. Februar ihr Uniformreglement angepasst, wie CH Media berichtete und die Swiss auf Anfrage bestätigt.
Neu darf man Tattoos, sofern sie inhaltlich angemessen sind, beim Kabinenpersonal sehen – bis jetzt mussten sie abgedeckt werden. Auch Nasenpiercings sind kein Tabu mehr. Eine weitere, dezentere Veränderung: Während die weiblichen Flight Attendants bis lang Lippenstift tragen – und selber bezahlen – mussten, dürfen sie ab sofort auf geschminkte Lippen verzichten. Dafür dürfen Männer neu Make-up und Nagellack tragen.
Diese Tattoos sind erlaubt
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Tattoos dürfen ab sofort sichtbar sein, allerdings nicht alle: «Weiterhin nicht gestattet sind Tätowierungen im Gesicht und auf den Ohren sowie grossflächige Tattoos auf den Händen (grösser als 7 Millimeter). Zudem toleriert Swiss gewisse Sujets nicht, unter anderem politische, gewaltverherrlichende, diskriminierende oder anderweitig verletzende oder unangemessene Tattoos», schreibt die Medienstelle auf Anfrage.
«Mit den Änderungen reagiert Swiss einerseits auf die gesellschaftlichen Entwicklungen und geht anderseits auf die Wünsche ihrer Mitarbeitenden ein, denen mehr Flexibilität, Offenheit und Individualität ein Anliegen war», schreibt Swiss. Die Neuerungen wurden mit der Gewerkschaft Kapers erarbeitet.
Das Erscheinungsbild hat sich über die Jahre stark verändert
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